Instagram

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Instagram (Wortschöpfung aus „instant“ sofort und Programm) ist ein aktives und kostenfreies, soziales Netzwerk, eine Mischung aus Microblog und Plattform zur Darstellung audiovisueller Inhalte. Der Zugang zu diesem Netzwerk steht den Anwendern mittels einer speziellen App zur Verfügung, die über die Distributionsplattformen Apple App-Store, Google Play und Microsoft Store (bislang lediglich in einer Beta-Version) kostenlos verfügbar gemacht wird. Die App ist Freeware, hat je nach Plattform eine Größe um die 10 MB und ist in 25 Sprachen erhältlich.

Instagram gehört zur Facebook Inc.

Geschichte

Die urspüngliche Instagram-App wurde am 6. Oktober 2010 von den Entwicklern Kevin Systrom und Mike Krieger in den Apple App-Store hochgeladen und reihte sich sogleich in eine Reihe von Anwendung ein, welche sich auf das Präsentieren, verwalten & hochladen von Bilddateien spezialisiert hatte:

  • Webshots diente zunächst als Anwendung zum Erstellen von Hintergrundbildern für den PC.
  • Yahoo Photos
  • Picasa wurde von Google 2002 übernommen. Wird nicht mehr weiter gepflegt. Nachfolger ist nun google Photos.
  • Flickr und Facebook

Die Instagram Applikation ist keine völlige Neuentwicklung, vielmehr wurden schon vorhandene Features in Bezug auf die Bildbearbeitung bzw. Filterfunktion von der „Hipstamatic--App" abgeschaut, übernommen und weiter ausgebaut.

Die erste Idee war, den Namen „Burbn“ zu verwenden und Instagram als Konkurrenz für Foursquare an den Markt zu bringen. Die Funktionen waren zu komplex, daher konnte sich diese Idee nicht durchsetzen. Zur Weiterentwicklung der App, haben die Entwickler Kevin Systrom und Mike Krieger das Nutzungsverhalten der User*innen analysiert. Hauptsächlich wurde die App zum Veröffentlichen eigener Bilder genutzt. Dieser Faktor wurde für die weitere Entwicklung zu Grunde gelegt. Folgend kam die Funktion der Bildbearbeitung hinzu.

Instagram hat sich im Laufe der Zeit wie folgt entwickelt:

Im Januar 2011 wurden Hashtags eingeführt. Hashtags sind Schlagworte, wodurch die Beiträge besser gefunden werden können. Durch das # Symbol heben sie sich vom Text ab.

Im April 2012 wurde eine App für Android Geräte auf den Markt gebracht.

Im September 2012 wurde Instagram von Facebook gekauft. Dies war ein wichtiger Meilenstein für die Geschichte von Instagram.

Im Juni 2013 wurde das Posten von Videos ermöglicht.

Die ersten Anzeigen, für die die Werbetreibenden zahlen mussten, wurden im November 2013 ermöglicht. Durch diesen Schritt wurde Instagram als Werbeplattform für Unternehmen interessanter.

Seit Juli 2016 gibt es die Möglichkeit, Business Accounts für Unternehmen anzulegen. Durch die Umwandlung in einen Business Account können die Unternehmer*innen verschiedene Punkte über ihren Account auswerten wie z. B. die Wachstumsate oder woher kommen die Follower*innen. Dies kann unter den so genannten Instagram-Insights eingesehen werden.

Seit Ende 2016 können die Mitglieder*innen in ihren Stories live gehen. Das bedeutet, dass eine Übertragung in Echtzeit erfolgt und die Zuschauer*innen interagieren können.

Seit Juni 2018 gibt es das Format des IGTV. Hiermit können längere Videos hochgeladen werden. Es wirkt wie eine Mischung aus einem Beitrag im TV und einem Video bei Youtube. Private Accounts können Videos zwischen 15 Sekunden und 10 Minuten hochladen und Business Accounts Videos bis zu 60 Minuten.

Hipstamatic

Ist eine kostenpflichtige Retro-Foto -App mit der man aufgenommene Bilder mittels verschiedener Bearbeitungsfilter verändern kann. In der Zwischenzeit gibt es viele verschiedene Versionen der App im Google Playstore zu kaufen. Entwickelt wurde die App von Ryan Dorshorst, Lucas Buick, Aravind Kaimal und Mario Estrada.


Erst am 3. April 2012 wurde Instagram ebenfalls Android-Users zugänglich gemacht.

Bereits wenige Stunden nach dem Upload im Apple App-Store erreichte Instagram die 10.000-Anwender-Marke. Der rasante Wachstumskurs hielt an: am 12. Dezember 2010 konnte Instagram vermelden, dass 1.000.000 Anwender in der Community registriert sind, bis zum 26. September 2011 verzehnfachte sich diese Zahl. Am 26. Juli 2012 gab Instagram an, bereits 80 Millionen Anwender zu zählen, am 6. September 2013 waren es bereits über 150 Millionen, die letzte Veröffentlichung am 22. September 2015 setzt die Marke von 400 Millionen Usern.

Am 9. April 2012 wurde Instagram von Facebook Inc. gegen eine Zahlung von einer Milliarde US-Dollar übernommen. Am 18. Dezember 2012 führte Instagram neue Online-AGBs ein, die in ihrer Anwendbarkeit mit Facebook synchronisiert wurden.

Das Erste offiziell geteilte Foto über Instagram stellt eine Aussicht auf den Hafen in Kalifornien dar und wurde am 16.Juli.2010 von Michael Krieger aufgenommen. Später wurde medial oft die Aufnahme des Hundes seines Kollegen und Mitentwicklers Kevin Systrom als erstes Post betitelt. Für Michael Krieger, einer der Gründer von Instagram, stellt dies eine Erkenntnisgewinnung dar. Zum einen über die Entwicklung des Dienstes von seinen Anfängen, mit eher unspektakulären Aufnahmen, über die Tatsache, dass wir meist Dinge & Momente fotografisch festhalten die uns etwas Bedeuten und denen wir eine persönliche Relevanz zumessen, bis hin zu der Einsicht, dass das Internet nicht immer die Wahrehit sagt.

Nutzung

Instagram zeichnet sich durch die Funktionalität aus, Fotos vor dem Hochladen auf die Plattform mit Filtern bearbeiten zu können. Dabei folgt die Instagram-App einer Prozesskette:

  • Bildauswahl, durch:
    • Auswählen des Fotos im Speicher des Endgerätes, oder
    • Aufnahme eines Fotos
  • Bearbeitung durch Anwenden von Filtern und weiteren Einstellungen (wie Kontrast, Helligkeit, etc.)
  • Einfügen einer Bildbeschriftung, Hinzufügen von geografischen Informationen, Verknüpfung zu anderen sozialen Netzwerken.

Seit 20. Juni 2013 ist auch der Upload von Videos möglich. Diese dürfen grundsätzlich nicht länger als 15 Sekunden sein und können entweder mit dem Endgerät in der Verbindung mit der Instagram-App selbst aufgenommen oder manuell in dafür geeigneten Videoformaten hochgeladen werden. Auch für Videos stehen Filter zur Verfügung.

Sowohl Fotos als auch Videos können über Instagram auch auf anderen sozialen Netzwerken veröffentlicht werden, wie u.a. Facebook und Twitter.

Bildformate

Quadratisches Bildformat

Von der Einführung von Instagram bis in das Jahr 2015 war das verbindliche, quadratische Bildformat eines der Markenzeichen des Netzwerks. Es wurde als Reminiszenz an alte Polaroid- oder Kodak-Instamatic-Fotos betrachtet.

Loslösung vom quadratischen Bildformat

Seit dem 27. August 2015 dürfen bei Instagram auch andere Bild- oder Videoformate als ein quadratisches Format verwendet werden. Dies wurde innerhalb des sozialen Netzwerks als Revolution betrachtet, da von der Einführung von Instagram bis zu eben diesem Datum ausschließlich quadratische Bildformate verwendet werden durften. Nichtsdestoweniger darf auch weiterhin ein quadratisches Bildformat verwendet werden.

Private Nachrichten

Seit dem 12. Dezember 2013 ist es möglich Fotos und Videos mittels Instagram Direct privat — ohne Veröffentlichung in der Community — an befreundete User innerhalb des sozialen Netzwerks zu zustellen.

Einbindung auf Internetseiten

Die Einbettung von Instagram-Fotos und -videos ist seit dem 10. Juli 2013 durch sogenannte Instagram Web Embeds auch auf Internetseiten möglich.

Instagrams Geotag- Funktion

Im August 2012 stellte Instagram die neuste Version 3.0 seiner App vor, die unter anderem zahlreiche Neuerungen bei der Nutzeroberfläche einführte. Die größte Neuerung war die Einführung einer Geotag-Funktion (Geo: aus dem Griechischen kommend [γῆ ge = Erde] ; Tag: aus dem Englischen kommend [taeg = markieren]), durch die der Anwender seine Fotos auf einer Karte anordnen kann, die auch für andere Mitglieder der Plattform einsehbar ist. Unter Geotagging (oder Geocoding, Geo-Imaging), versteht man die Zuordnung von geographischen Koordinaten bei fotografischen Aufnahmen. Location Tags (Location: aus dem Englischen [lokation = Ort]) zu nutzen, macht Sinn. Es macht das Profil für neue Follower interessanter, denn sie können mit einem Blick sehen wo das Foto aufgenommen wurde. Den Ort zusätzlich mit einem Hashtag[[1]] zu Verschlagworten ist dennoch von Bedeutung. So ist die Chance groß entweder über den Location Tag oder den Hashtag gefunden zu werden. Außerdem könnt ihr später besser nachvollziehen, wo genau ihr euch aufgehalten habt. Das Beste ist, dass wenn man auf sein Profil geht, unter dem Reiter photo map feature (engl. Fotokarten Funktion) eine Landkarte findet, auf der die entsprechenden Bilder an den jeweiligen Aufnahmeorten erscheinen. Klickt man auf den Location-Tag wenn man ein neues Instagram Bild hochgeladen hat, so ruft Instagram alle Fotos auf, die bisher unter diesem Ort veröffentlicht wurden.

Im Septmeber 2016 hat Instagram begonnen sein photo map feature zu entfernen. Das Unternehmen entfernte die Funktion, weil es nicht breit genug genutzt wurde und Instagram seinen Fokus auf andere Prioritäten legen möchte. Das ist ein großer Wandel für diese App, welche als location- based Check-in App, wie Foursquare[[2]], ihre Anfänge hatte. Die Geotag- Funktion ist allerdings nicht komplett verschwunden. Es ist immer noch möglich auf einen location tag in einem einzelnen Post zu klicken oder in der Suchfunktion ausfindig zu machen und so die Bilder von diesem Ort auf einer kleinen Karte zu sehen. Wählt man jedoch das Profil eines Nutzers, so findet man keine Fotokarten Funktion mehr, unter welcher man die geotagged- photos auf einer Weltkarte sieht. Einige Anbieter haben Apps entwickelt auf denen man eine neue Weltkarte erstellen kann, auf denen dann die eigenen geotagged-photos erscheinen. So zum Beispeil die „Flexi Social Map“[3] uvm. --Thisis wicki (Diskussion) 15:55, 28. Okt. 2017 (CEST)

Trends

InstaMeet

Am 24. März 2011 wurde auf Initiative von Instagram das erste "InstaMeet" durchgeführt. Das Wort "InstaMeet" ergibt sich aus einer Verschmelzung der Wörter "Instagram" und "Meeting". Bei dieser Art von Veranstaltung wird der soziale Kontakt aus dem Netzwerk in die Realität übertragen. Im Mittelpunkt des Treffens stehen zumeist besondere, dedizierte Fotomotive oder -orte.

Weekend Hashtag Project

Zum 21. November 2011 führte Instagram das Weekend Hashtag Project ein. Dabei sollen Anwender des Netzwerks bestimmte kreativen Vorgaben, wie z.B. besondere Motive oder Farben, in Szene setzen und unter einem besonderen Hashtag (#) auf Instagram hochladen.

Weitere von Instagram veröffentlichte Apps

Hyperlapse

Am 26. August 2014 wurde von Instagram die App Hyperlapse veröffentlicht. Ziel dieser App ist es, Time-Lapse Videos zu erstellen. Sie ist derzeit nur für iOS erhältlich.

Layout

Mit der App Layout wurde eine Möglichkeit geschaffen, mehrere Einzelbilder zusammenzucollagieren. Sie war zunächst nur für iOS verfügbar, ist aber mittlerweile auch für Android erhältlich.

Boomerang

Mit dem 22. Oktober 2015 machte Instagram die App Boomerang öffentlich, mit der Anwender kurze Videosequenzen mit besonderen Effekten versehen können. Sie ist sowohl für iOS als auch für Android erhältlich.

Umfrage Funktion

Im Oktober 2017 stellte Instagram ein Neues App Update zur Verfügung. Die Umfrage Funktion. Diese Neue App Funktion soll vor allem die Interaktion der User verbessern, die können nun Umfragen erstellen und direkt die Reaktion/Interaktion der Follower sehen. Das Prinzip ist so einfach wie genial, eine Frage und zwei Anwortmöglichkeiten, die individuell verfasst werden können. Sobald die Follower auf die Umfrage reagieren/antworten,werden die Ergebnisse in einer praktischen Übersicht dargestellt.

IGTV

IGTV ist eine eigenständige vertikale Videoanwendung von Instagram, die hauptsächlich für Smartphones entwickelt wurde und in 30 Sprachen erhältlich ist. Im Gegensatz zu Instagram können Benutzer vertikale und seit 23.05.2019 auch Videos im Querformat [4] mit einer Länge von bis zu 10 Minuten (oder bis zu 60 Minuten, wenn der User verifiziert oder beliebt ist) hochladen. Obwohl es sich um eine eigenständige App handelt, ist die Grundfunktionalität auch innerhalb der Instagram-App verfügbar. Der Service wurde vom ehemaligen Instagram CEO Kevin Systrom am 20. Juni 2018 bei einer Live-Veranstaltung in San Francisco mit verschiedenen Schöpfern wie Lele Pons gestartet und eingeführt. IGTV erfordert, dass sich die Benutzer mit ihrem Instagram-Konto anmelden, um Uploads von bis zu 10 Minuten Länge mit einer Dateigröße von bis zu 650 MB bzw. drei bis sechs GB für Prominente und sehr beliebte User zu veröffentlichen. Die App beginnt automatisch mit der Wiedergabe von Videos, sobald sie gestartet wird. Die App ist sowohl für iOS als auch für Android weltweit verfügbar und derzeit werbefrei.

Aktuelle Entwicklung in Verbindung mit IGTV

Aktuelle Studien zum Gebrauch von Video-Streaming auf mobilen Endgeräten zeigen das generell weniger traditionelles Fernsehen und vermehrt (Video)Inhalte über soziale Medien konsumiert werden. [5] Die Boston Consulting Group hat in einer Studie im September 2016 zusätzlich festgestellt, das besonders jüngere Verbraucher in immer höherem Grad semi-professionelle Inhalte über Plattformen wie z. B. YouTube, Snapchat, Instagram und andere Social Media Plattformen konsumieren statt traditionellem Fernsehen. [6] Dort wird die Ursache darin gesehen, das OTT (over-the-table) content einige Möglichkeiten bietet, die das traditionelle Fernsehen nicht oder nur in sehr geringem Umfang bietet, wie die Unabhängigkeit von Zeit und Raum sowie die Menge und Vielfalt des Angebotes. Dies wird weiter verstärkt durch die rasante technische Entwicklung, die es selbst Laien ermöglicht qualitativ hochwertigere Inhalte zu produzieren.

Instagram hat diesen Trend aufgegriffen und wie bereits zuvor beschrieben die eigenständige App IGTV entwickelt. Weitere Neuerscheinungen die von diesem Trend profitieren sind z. B. die relativ neue und rasant gewachsene App «TikTok» [7], die jedoch kürzere Videoformate unterstützt.

Einer Studie von Trust Insights zufolge, die im Zeitraum 01.01.2019 - 16.09.2019 durchgeführt wurde und insgesamt 1.223.426 postings auf IGTV analysiert hat, zeigt jedoch ernüchternde Zahlen. Trust Insights schreibt unverblümt: «The verdict: IGTV is largely a bust in terms of resonating with our audiences, [...], I’d say it’s wholly safe to ignore it UNLESS your audience is asking it from you.» [8]

Reels

Mit der erstmals im Sommer 2020 getesteten und eingeführten Funktion der Instagram - Reels [9] wurde sich ein Beispiel an der erfolgreichen Kurzvideo-App TikTok [10] genommen. Es handelt sich hierbei um bis zu 30-sekündige Videoclips, die von Nutzern erstellt, bearbeitet, mit Audio und Texten sowie visuellen Effekten unterlegt und mit der Instagram-Welt geteilt werden können.

Die Reels können in den jeweiligen Stories, aber auch als Post veröffentlicht werden. Seit dem neuen Instagram-Update gibt es auch eine separate Kategorie, in der ausschließlich Reels entdeckt werden können.

Kommerzialisierung

Am 24. Oktober 2013 gab Instagram bekannt, gesponserte Fotos und Videos auf der Plattform zu zulassen.

Bekannte Influencer und Influencer Marketing auf Instagram

Neben gesponserten Fotos und Videos gibt es auf Instagram, wie auch auf anderen Sozialen Medien, die Möglichkeit über dort vertretene Influencer Marketing zu betreiben. Viele Prominente, die auch außerhalb der Social Media Welt einen gewissen Bekanntheitsstatus genießen, sind auch mit einem eigenen Account auf Instagram vertreten. Zu den 10 bekanntesten deutschen Profilen (Stand 30.04.2021) gehören zahlreiche aktive und ehemalige Fußballer, wie u.a. Manuel Neuer, Sebastian Schweinsteiger und Marco Reus. Daneben findet man auch einige Accounts, deren Betreiber ausschließlich als Influencer bekannt wurden, wie zum Beispiel die Zwillinge Lisa und Lena, die ihren Alltag mit ihren ca. 15,9 Millionen Followern teilen. Doch nicht nur mit einer großen Anzahl von Followern lässt sich Geld verdienen, tatsächlich setzen gerade in Deutschland viele Werbetreibende inzwischen auf Micro-Influencer, die nicht durch die Anzahl der Follower überzeugen, sondern über deren Aktivität, bzw. Profile, die Nischenthemen bedienen und daher eine kleinere, dafür sehr konkrete Zielgruppe ansprechen. Unternehmen, die Influencer-Marketing betreiben wollen, wird empfohlen sich genau mit der Thematik zu befassen. Für die Einführung eines neuen Produkts eignen sich häufig Profile mit einer großen Reichweite. Um neue Kaufanreize für ein etabliertes Produkt zu schaffen, lohnt sich auch der Blick auf kleinere Accounts, die im Themenschwerpunkt mit dem zu vermarktenden Produkt korrespondieren.

Subscriptions: Instagram führt neues Tool für exklusive Inhalte ein

Eine neue Einnahmequelle für Instagram Creator geht mit dem neuen Tool "Instagram Subscriptions" an den Start. Aktuell läuft ein Test, bei dem nur ausgewählte Influencer aus den USA das Tool testen. Mit Instagram Subscriptions werden Abonnements durch den Creator bereitgestellt. Die eigenen Follower können direkt beim Creator für exklusive Inhalte bezahlen und bekommen Einblick in private Inhalte. So kann der Creator zb. eigene Stories nur für zahlende Follower teilen oder live gehen. Dabei bekommen zahlende Follower ein Abzeichen, dass diese für den Creator erkenntlich sind, sodass diese leicht zu identifizieren sind. Man geht davon aus, das der Creator so noch schneller in den Kontakt mit seinen zahlenden Follower tritt. Die Einführung dieses Tools bietet den positiven Aspekt der Sicherheit und regulären Einnahmen für Creator. So müssen sie sich nicht mit Werbedeals durch Influencer Marketing (https://somm.fernkurs-wiki.de/w/index.php/Instagram_Marketing) herumschlagen oder Kooperationen eingehend, die sie später bereuen könnten, nur um sich Ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Doch es gibt auch Kritik: Instagram war dafür bekannt immer kostenfreien Content zu liefern. Die Frage ob die Follower es gut finden, das man nun für ausgewählten Content zahlen muss bleibt zu beobachten. Ebenfalls könnte sich hier eine "Abspaltung" der Follower ergeben. Diejenigen, die weiterhin nicht für Content zahlen wollen und die zahlenden Follower, die sich etwas für Ihr Geld erhoffen. https://onlinemarketing.de/social-media-marketing/instagram-subscriptions-creator

Auszeichnungen

Am 9. Dezember 2011 wurde Instagram zur 'iPhone App of the Year' gewählt.

Instagram Stories

Mit der Funktion Stories, die seit dem 02.08.2016 verfügbar ist, imitiert Instagram den Kern der App Snapchat: Mit aneinandergereihten Bildern sowie Videos können User eine kurze Geschichte „erzählen“, die nach 24 Stunden von alleine wieder verschwinden. Nach Auskunft des Unternehmens ist die Einführung der Funktion bei der App vor allem dafür gedacht, dass die User nahezu unbegrenzt Content produzieren können, ohne dabei ihr Profil und ihre Follower zu überstrapazieren.

Das visuelle Material kann, durch beispielsweise einer GPS-basierten Ortsangabe oder auch dem Tagging anderer User, bearbeitet werden. Gespeicherte Bilder und Videos, auch solche aus Snapchat, können zur aktuellen Story hinzugefügt werden. Die Vernetzung zum social network ist in jedem Fall nahezu in Echtzeit sichergestellt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Story interessant zu gestallten. Es können Tanzvideos hochgeladen werden, Private Nachrichten können öffentlich gezeigt und kommentiert werden. Es ist auch möglich einfach nur Texte zu schreiben, die mit Bildern oder Musik attraktiv erscheinen. Aber auch das persönliche „Mitnehmen“ in den Alltag einer Person zieht oft Zuschauer an, ob der Hausputz oder auch der Wocheneinkauf, mit dem Zeitraffer sind diese Stories oft sehr unterhaltsam. Auch Filter sind sehr beliebt, um die Stories ansprechend zu gestalten. Ob Schminkfilter, Hundeohren oder Lichteffekte. Es ist alles möglich!

Die Funktion wurde Ende März 2017 ebenfalls bei der Facebook-App eingeführt.

Eine Definition zum Thema Story im Social Media finden sie hier:[11]

Länge

Ursprünglich hatten Instagram Stories eine Länge von maximal 15 Sekunden. Nach einer ersten Ankündigung auf Twitter im Oktober 2021 durch den Mobile Developer und App Experten Alessandro Paluzzi gab es anschließend ab November 2022 eine Testphase, in der mit einer ausgewählten Nutzergruppe längere Stories getestet wurden.

Seit Juli 2022 können nun Stories mit einer Länge von maximal je 60 Sekunden auf Instagram veröffentlicht werden. Bis dahin waren Stories auf maximal 15 Sekunden ausgelegt. Beim hochladen eines Videos, das länger als 15 Sekunden war, wurde dies auf mehrere (maximal 15-sekündige) Segmente heruntergebrochen. Dies führte dazu, dass z. B. das gesprochene Wort oder Musik unterbrochen wurde. Laut Instagram können nun auch Musikstücke aus der Music Library in voller Story-Länge verwendet werden. Kommuniziert wurde die Änderung durch ein Pop-Up innerhalb der Instagram App.

Instagram Live-Stories / Livestream

Ein Bestandteil der Instagram Stories sind Live-Stories. Hierbei wird es dem Nutzer ermöglicht, eine Live-Schaltung (Libestream) zu starten. Es kann ein weiterer Teilnehmer zugeschaltet werden, sodass über einen geteilten Bildschirm beide Teilnehmer live zu sehen sind. Auch wenn die Live-Stories im gleichen Bereich wie die aktuellen Story-Inhalte zu sehen sind (auf der Startseite oben als kleiner Kreis), handelt es sich bei dem Livestream um ein eigenständiges Format. Hat ein Nutzer bereits Stories gepostet und startet dann einen Livestream, können die Zuschauer wählen, welchen der Inhalte sie sehen wollen.

Um einen Livestream eines Nutzers anzuschauen, muss man nicht zwangsläufig Follower dieses Nutzers sein. Über das antippen des Kreises auf dem Profil des Nutzers gelangt man zum Livestream, wenn dieser gestartet ist. Ist man Follower eines Accounts, gibt es zusätzlich die Möglichkeit, eine Benachrichtigung einzustellen, um einen Livestream nicht zu verpassen.

Vor allem in Zeiten von Social Distancing haben sich Livestreams immer größerer Beliebtheit erfreut. Ein Beispiel hierfür war eine Reihe von Wohnzimmerkonzerten, die u.A. Max Giesinger, Johannes Oerding und viele weitere Sängerinner, Sänger und Bands unter dem Hashtag #WirBleibenZuhause während der Corona-Beschränkungen gegeben haben.

Externe Tools

Gramblr

Gramblr - PC/Kamera-Desktop/Instagram

Gramblr ist eine kostenlose Desktop-Applikation, die es erlaubt auch ohne mobile Endgeräte Bilder und Videos auf Instagram hochzuladen.


Later

Later ist ein Tool für Instagram, dass es erlaubt Posts im Vorfeld zu planen und anschließend auf Instagram zu veröffentlichen. Handelt es sich um ein Instagram Business-Profil, so können Posts nach dem Planen auch automatisiert von Later veröffentlich werden. Later ist sowohl über eine Website verfügbar als auch über eine App für IOS und Android. Das Planen der Posts is sowohl über ein Kalender-Layout als auch über das sogenannte Grid-Layout möglich, welches es erlaubt, bereits im Vorfeld zu sehen, wie das Feed aussehen wird.

Neben einer kostenfreien Versionen bietet Later auch diverse kostenpflichtige Abonnements. Je nach Abonnement erhält man Zugriff auf ausführliche Analytics, Empfehlungen für Hashtag und Vorschläge bezüglich der besten Zeiten für Posts.

Instagram Business Account

Instagram Business Profil: Unterschied zum Privaten Profil wird äußerlich nur durch Buttons sichtbar, über die Instagrammer mit ihrem Unternehmen in Kontakt treten können. Vorteile eines Businessprofils sind unter anderem die Kontaktmöglichkeit zum Unternehmen. Der Vorteil ist das der Kontakt direkt über die Customer Journey der potentiellen Kunden heraus hergestellt werden kann, somit ein großer Vorteil für das Unternehmen. Zudem hat man Statistiken bzw. INSIGHTS. Zusätzlich hat man die Möglichkeit Call to Action Buttons ins Profil aufzunehmen. Call to Action meint hier in dem Zusammenhang das man für eine Aktion aufruft zum Beispiel einen Link in einer Story anzuklicken oder auf die Unternehmsseite zu klicken die auf eine Shopseite weiterleitet. Nochmal auf die Statistiken zurückzukommen, sie sind für ein Unternehmen sehr wichtig um Rückschlüsse auf das Verhalten der Community zu ziehen. Wie gesagt ist die Statistik nur im Instagram Business Profil erhältlich und hat unter macht unter anderem folgende Punkte sichtbar. Die Nutzer welche auf ihrer Instagram Seite waren und die Anzahl davon. Sowie die Anzahl der Sichtkontakte, die der Post generiert hat. Anzahl der User die den Post mit Gefällt mir geliked haben. Die Anzahl der Kommentare pro Post. Man bekommt zudem raus wieviel User auf Links in der Profilbeschreibung geklickt bzw auf die Biografie geklickt haben. Was noch erwähnenswert wäre das die Statistik der User erst ab 100 Followern verfügbar ist. Was noch rausgefiltert wird ist die Soziodemografie, die uns zeigt wie Alt, welches Geschlecht aus welchem Land die Follower stammen. Man bekommt also ziemlich viel Informationen, wenn man dieses Statistiktool nutzt. Über die Instagram Statistik lassen sich auch Rückschlüsse über die Qualität der Story’s ziehen. Man bekommt zum Beispiel die Sichtkontakte für die Fotos und Videos die mit der Story verknüpft sind. Man bekommt auch raus wieviel Nutzer an welcher Stelle der Story, ihr den Rücken gekehrt habe und abgesprungen sind.

Social Shopping

Mit einem Instagram Business Account, also einem Unternehmenskonto gibt es seit 2018 die Funktion des Instagram Shoppings. So dient der veröffentlichte Content nicht mehr nur als ein reines Schaufenster, sondern die darauf zu sehenden Produkte können auch direkt vom Kunden erworben werden. Hier muss der eigene Produktkatalog bei Instagram hinterlegt oder das Konto muss mit dem eigenen Facebook Shop verknüpft werden. Dann kann man ganz einfach die abgebildeten Produkte vertaggen, ähnlich wie bei den Tags von Personen. In einem Beitrag können bis zu 10 Produkte markiert werden, doch in einer Instagram Story Sequenz kann nur ein Produkt markiert werden. Über einen Klick auf diese Markierung kann der Kunde/Follower direkt zu der Instagram Produktseite gelangen und erhält dort noch weitere Infos zum Produkt. Von der Instagram Produktseite kann über einen Klick auf den Button "Auf der Website ansehen" der Kunde direkt in den Online Shop zum jeweiligen Produkt verlinkt werden, von wo aus er seinen Einkauf tätigen kann.

Vorteile Instagram Business Account:

Kontakt CTA

Es ist bietet einem Kunden zum Beispiel direkt über einen Button mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten via E-Mail oder Telefonnummer. Je nachdem was vom Unternehmen hinterlegt wurde.

Instagram Links

Die Möglichkeit, externe Links in seinen Instagram-Stories zu nutzen, stand zunächst nur großen Accounts mit über 10.000 Abonnenten zur Verfügung. Seit Oktober 2021 darf jedoch jeder Account, unabhängig von seiner Größe, dieses Feature nutzen. [12]

Promoten von Beiträgen

Bei einem Business Profil (Instagram) oder Creator Account ist es möglich, seine Beiträge, Stories oder auch Reels hervorzuheben oder zu bewerben. Zunächst wird ausgewählt, auf welches Ziel die Promotion hinauslaufen soll (Mehr Profilaufrufe, mehr Website-Besuche, mehr Nachrichten). Danach wird die Zielgruppe ausgewählt. Hierbei kann man zwischen einer automatischen (d.h. Zielgruppe ähnelt der eigenen Abonnentengruppe - gut für Accounts mit bereits definierter Nische wie bspw. Gaming. Fashion etc.) oder einer manuellen Einstellung wählen, bei der man seine Zielgruppe spezifischer einrichten kann. Abschließend wird Budget und allgemeine Laufzeit (zwischen 1 und 30 Tage wählbar) der Promotion vom Nutzer angegeben.

Ads schalten

Instagram Kampagnen können über Facebook Anzeigetools in Form von Instagram Ads optimiert werden.

Instagram Statistiken und ihre Aussagen (Business Account):

Profilstatistiken In den Profilstatistiken lässt sich die letzten 7 Tage nachvollziehen, folgende Daten werden unter anderem dargestellt. Webseitenklicks, die Reichweite, die Profilaufrufe und zum Schluss die Impressionen. Jede Person die einen Beitrag gesehen hat fließt in die Reichweitestatistik mit ein. Anders ist es bei den Impressionen hier wird gezählt wie oft ein Beitrag angeschaut wurde, unabhängig ob ein Nutzer den Beitrag öfters anschaut. Profilaufrufe die von Beiträgen kommen sind ein Zeichen dafür das noch mehr Interesse an zum Beispiel anderen Beiträgen oder direkt am Unternehmen besteht. Erhöhen sich die Webseitenklicks für das Unternehmen durch Instagram, kann das nur positiv für das Unternehmen sein da es auf der Website alle Inhalte dem Interessiertem anbieten kann. Es ist also ein Maß für den Erfolgsfaktor, bzw ein kleiner Schritt davon. Wenn dann noch die Käufe auf der Website durch mehr Webseitenbesucher sich einstellen, könnte man das als Erfolgsfaktor werten.

Beitragsstatistiken: Zeigt welche Inhalte, Beiträge bei den Followern positive aufgenommen werden. Was noch Interessant ist in welchen Beiträgen viel Kommuniziert wird, Stichwort Interaktion, zudem lässt sich dadurch auch ein größeres Interesse der Follower ableiten. Je nach Zielgruppe lassen sich dann Beiträge entsprechend anpassen.


Story Statistiken: Die Storystatistiken geben an welche Story’s für den Follower Interessant waren und welche nicht. Jenachdem ob etwas weggeklickt wurde oder ob vielleicht eine Story mehrfach angeschaut wurde. Zudem auf welche Story’s es Reaktionen gab seitens der Follower. Über diese Statistik lassen sich Story dann so anpassen , das man ungefähr weiß ok das funktioniert hier gibt es Interaktion und hier gibt es eine hohe absprungrate der Story. So lassen sich Story’s dementsprechend optimieren.


Demographische Analyse: Zeigt in Form eine Tortendiagramms aN, wieviel Männer und wieviel Frauen dem Unternehmen folgen. Altersgruppen werden in Balkendiagrammen dargestellt, auch unterscheidbar nach Geschlechtern. Zudem ist es Möglich die Länder und Städte der Follower herauszufiltern. Was noch wichtig ist wäre die Uhrzeit wann die meisten Follower Aktiv sind um künftige Beiträge besser zu planen. Promotion Statistiken: Kurz erklärt was Promotions sind, es handelt sich dabei um Beiträge die eine potentiellen Zielgruppe angezeigt werden gegen Bezahlung. Davon verspricht man sich unter anderem mehr Kunden oder Follower. Promotions lassen sich über Instagram vorschlagen also die Zielgruppe an die die Beiträge ausgestrahlt wird oder man definiert die Zielgruppe selbst. Sofern man diese genau kennt und sich davon mehr Erfolg verspricht. Kurz gesagt lassen sich mit Promotions Aufmerksamkeit erzielen um neue Follower oder Kunden zu generieren.


Instagram Creator Account

Eingeführt wurde der Instagram Creator Account im Mai 2019. Er stellt eine Sonderform des weiterhin existierenden Business Account dar. Gedacht ist diese spezielle Form für Künstler, Influencer und Personen des öffentlichen Lebens. Durch diesen Account sind für die Personengruppe zugeschnittene Funktionen verfügbar. Hierzu zählen zum Beispiel Kontaktdaten. Die Kategorie „Bezeichnungen“ lässt sich jetzt optional Ein- oder Ausschalten. Dem Creator Account steht nun ein zweites Postfach zur Verfügung. Mit den Postfächern "Primär" und "Allgemein" ist es möglich Nachrichten zu organisieren. Man kann Antworten speichern und diese per Tastenkombination abrufen.

Instagram privates Konto

Nicht jeder Nutzer möchte seine Posts mit der Welt teilen, weshalb es die Möglichkeit gibt, sein Konto privat zu schalten und somit Beiträge nur den Personen sichtbar zu machen, die man als Follower auch bestätigt hat. Nicht jeder Nutzer möchte seine Posts mit der Welt teilen, weshalb es die Möglichkeit gibt, sein Konto privat zu schalten und somit Beiträge nur den Personen sichtbar zu machen, die man als Follower auch bestätigt hat. Bei Personen unter 18 Jahren ist diese Einstellung standardmäßig festgelegt, auch wenn sie zwischen einem öffentlichen oder privaten Profil entscheiden können. Bei einem privaten Konto muss man also erst eine Follower-Anfrage verschicken, sobald diese genehmigt wurde, sind die Beiträge der Person sichtbar. Hat man aber sein Instagram mit seinem Twitter Account verknüpft, kann es sein, dass Menschen, die dir nicht auf Instagram folgen, aber dafür auf Twitter deinen Feed verfolgen, deinen privaten Beitrag sehen können. Wie man sein Instagram Konto auf privat umstellen kann erfährt man hier.


Interaktion auf Instagram

Ein wichtiger Faktor für mehr Reichweite auf Instagram ist die Interaktion, das heißt Reaktionen der Zielgruppe auf den Content und Kommunikation mit ihr. Interaktion bedeutet bei Weitem nicht nur Teilen und Kommentieren. Es gibt die verschiedensten Interaktionen. Im Feed sind das z. B. Likes, Kommentare, Folgen, Beiträge speichern, Klicks auf "mehr", etc. In der Story können es die Quick Reactions, Nachrichten senden (Direct Message), Story teilen, Reaktionen auf Sticker (Umfrage, Quiz, Frage usw.) oder Klicks auf Tags (Location, Mentions, Erwähnungen usw.) sein. Eine Community interagiert vor allem wenn der Content attraktiv und abwechslungsreich ist, sie mit einbezogen wird, die User zur Interaktion aufgerufen werden oder man selbst aktiv ist.

5 Tipps für mehr Interaktionen

  • Kontinuierliches Posten; dann wenn die Zielgruppe am aktivsten ist (siehe Insights)
  • Möglichkeit zum Interagieren geben (durch beispielsweise Fragesticker)
  • Auf Kommentare reagieren, liken oder ein Gespräch aufbauen
  • Insights im Blick haben, um zu sehen welche Beiträge am besten ankommen und welche weniger gut
  • Story Reposts bei Erwähnungen/ Markierungen
  • Content von anderen liken, kommentieren, speichern oder teilen

Instagram bietet zahlreiche Wege zur Interaktion und macht es sehr leicht mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten oder weltweite Kontakte zu knüpfen, was wiederum zu mehr Reichweite führt.


Statistiken

  • Weltweit aktive Nutzer - monatlich: 1.000 Millionen
  • Weltweit aktive Nutzer von Instagram Story - täglich: 500 Millionen
  • Deutschlandweite aktive Nutzer monatlich über Android: 1,69 Millionen


Die 5 beliebtesten Accounts nach Follower-Anzahl weltweit (Stand: September 2021)

    • Instagram 420 Mio. Follower
    • Cristiano Ronaldo 338 Mio. Follower
    • The Rock 267 Mio. Follower
    • Ariana Grande 264 Mio. Follower
    • Kylie Jenner 264 Mio. Follower

Die 5 beliebtesten deutschen Accounts nach Follower-Anzahl (Stand: Mai 2021)

    • FC Bayern 26,6 Mio. Follower
    • Lisa und Lena 15,8 Mio. Follower
    • Mesut Özil 14,9 Mio. Follower
    • Mercedes-AMG 13,1 Mio. Follower
    • BVB 09 10,8 Mio. Follower


Weltweite Downloads von Instagram über den Apple App Store (August 2021): 12,01 Mio. Downloads

Weltweite Downloads von Instagram über den Google Play Store (August 2021): 32,42 Mio. Downloads


Online-Shop Anteil nach Ländern die Instagram nutzen:

  • USA 86 %
  • Großbritannien 81 %
  • Deutschland 75 %


Gekaufte Marken aufgrund von Instagram-Werbung:

  • dm Drogeriemarkt (dm_deutschland) 18 %
  • Balea (dm_balea) 16 %
  • IKEA Deutschland 15 %
  • Rossmann (mein_rossmann) 14 %
  • Zalando 13 %
  • H&M Home (hmhome) 11 %
  • BMW 7 %
  • Lufthansa 6 %
  • Bilou (mybilou) 5 %
  • SNIPES 4 %
  • Mercedes Benz (mercedesbenz_de) 4 %


Quellen

  1. Instagram Press Center Abgerufen am 06. Dezember 2015.
  2. Kevin Systrom and Mike Krieger, Founders of Instagram Abgerufen am 06. Dezember 2015.
  3. Facebook übernimmt Fotodienst Instagram für eine Milliarde Dollar Abgerufen am 06. Dezember 2015
  4. Videos auf Instagram Abgerufen am 06. Dezember 2015.
  5. Quadratzwang ade: Instagram erlaubt unterschiedliche Bildformate Abgerufen am 06. Dezember 2015
  6. Instagram: Portrait and Landscape Abgerufen am 06. Dezember 2015.
  7. Introducing Instagram Web Embeds Abgerufen am 06. Dezember 2015.
  8. Was ist eigentlich ein InstaMeet? Abgerufen am 06. Dezember 2015.
  9. Instagram Weekend Hashtag Project Abgerufen am 06. Dezember 2015.
  10. Hyperlapse from Instagram Abgerufen am 06. Dezember 2015.
  11. Layout from Instagram Abgerufen am 06. Dezember 2015.
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Weiterführende Links

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