Google Alerts: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Recherchemöglichkeiten mit Google Alerts sind schier unendlich. An eine E-Mailadresse können bis zu 1000 Alerts geschickt werden. Um den Überblick nicht zu verlieren, empfiehlt sich eine geschickte Auswahl an Suchwörtern. Die Google Alerts werden von Privatleuten zum Beispiel zur Jobsuche genutzt und finden ihren Einsatz auch in unterschiedlichen Unternehmensbereichen: Produktmanagement, Redaktion, PR, Marketing, Social Media Management. Die Alerts sind nützlich, um beispielsweise: | Die Recherchemöglichkeiten mit Google Alerts sind schier unendlich. An eine E-Mailadresse können bis zu 1000 Alerts geschickt werden. Um den Überblick nicht zu verlieren, empfiehlt sich eine geschickte Auswahl an Suchwörtern. Die Google Alerts werden von Privatleuten zum Beispiel zur Jobsuche genutzt ([https://www.linkedin.com/pulse/google-jobs-warum-indeed-bedr%C3%A4ngnis-ger%C3%A4t-raphael-zahnd?trk=eml-email_feed_ecosystem_digest_01-recommended_articles-4-Unknown&midToken=AQFwjpUrmFTJKg&fromEmail=fromEmail&ut=3fSY5aDksmDDU1 zukünftig will Google die Jobsuche revolutionieren]) und finden ihren Einsatz auch in unterschiedlichen Unternehmensbereichen: Produktmanagement, Redaktion, PR, Marketing, Social Media Management. Die Alerts sind nützlich, um beispielsweise: | ||
- Informationen über eine Person, ein Unternehmen oder Produkte zu sammeln | - Informationen über eine Person, ein Unternehmen oder Produkte zu sammeln | ||
Version vom 4. September 2017, 09:25 Uhr
Mit Google Alerts können Inhalte im Web verfolgt werden. Ohne großen Aufwand lässt sich die Suche optimieren und die gewünschten Daten werden, nach zuvor festzulegenden Optionen (Häufigkeit, Quellen, Sprache, Region und Anzahl), an die angegebene E-Mailadresse geschickt. Die Google-Suche-Hilfe liefert Unterstützung bei der geeigneten Auswahl von Parametern und erleichtert die individuelle Suchkonfiguration. Google Alerts, der größtenteils kostenfrei nutzbare Dienst der Google-Suchmaschine, sowie viele andere Alert-Tools, liefern wichtige Daten für das Social Media Monitoring.
Verwendung von Google Alerts
Die Recherchemöglichkeiten mit Google Alerts sind schier unendlich. An eine E-Mailadresse können bis zu 1000 Alerts geschickt werden. Um den Überblick nicht zu verlieren, empfiehlt sich eine geschickte Auswahl an Suchwörtern. Die Google Alerts werden von Privatleuten zum Beispiel zur Jobsuche genutzt (zukünftig will Google die Jobsuche revolutionieren) und finden ihren Einsatz auch in unterschiedlichen Unternehmensbereichen: Produktmanagement, Redaktion, PR, Marketing, Social Media Management. Die Alerts sind nützlich, um beispielsweise:
- Informationen über eine Person, ein Unternehmen oder Produkte zu sammeln
- Informationen über Wettbewerber zeitnah zu erhalten
- bestimmte oder ähnliche Webseiten zu durchsuchen
- zeitnah relevante News zu allen zuvor ausgewählten Themen zu bekommen
- Stellenangebote zu finden
- nach Erwähnungen (mentions) zu suchen
- passende Influencer, Webseiten oder sonstigen Interessenten aufzuspüren
- soziale Netzwerke (Social Networks) zu durchsuchen
- nach Hashtags zu suchen
- Feedback und Reaktionen auf Kampagnen zu evaluieren
Kostenlose Alternativen zu Google-Alerts
Talkwalker Alerts, https://www.talkwalker.com/alerts, abgerufen am 3. September 2017
Kuerzr, https://www.kuerzr.com, abgerufen am 3. September 2017
Buzzlogix, https://www.buzzlogix.com, abgerufen am 3. September 2017
Socialmention, https://www.socialmention.com, abgerufen am 3. September 2017
TweetDeck (Suche nur bei Twitter), https://www.tweetdeck.twitter.com, abgerufen am 3. September 2017
Hootsuite, https://www.hootsuite.com, abgerufen am 3. September 2017
Quellen und weiterführende Links
https://www.google.de/alerts, abgerufen am 3. September 2017
https://www.monitoringmatcher.de, abgerufen am 3. September 2017
https://sensational.marketing/blog/google-alerts-ein-muss-fuer-jeden-unternehmer/, abgerufen am 4. September 2017
https://hosteurope.de/blog/recherchieren-mit-alerts/, abgerufen am 4. September 2017