Fitness-Tracking

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Fitness-Tracking und Location Based Services (LBS)

Im Bereich Fitness-Tracking[1], also der Aufzeichnung und Überwachung von sportlichen Aktivitäten und Gesundheitsdaten unter Einbeziehung von Geräten und Anwendungen, spielen auch Location Based Services (LBS) eine entscheidende Rolle. LBS ermöglicht das Nutzen der Standortdaten, um relevante Funktionen und Infos bereitzustellen: So lassen sich bspw. mittels LBS benutzerdefinierte Routen planen, standortbasierte Herausforderungen durchführen und standortabhängige Benachrichtigungen senden.

Technologie

Fitness-Tracker[2], Smartwatches oder verschiedene Anwendungen sind nur einige Beispiele, die Fitness-Tracking unterstützen. In der Regel kommt GPS zum Einsatz, darüber hinaus auch beispielsweise Herzfrequenzmesser, um nicht nur die zurückgelegte Strecke, sondern auch die Herzfrequenz erfassen zu können.

Beispiel Asics Runkeeper

Runkeeper war am Anfang eine „simple Tracking-App“[3] für Laufbegeisterte, die seit 2008 auf dem Markt ist und 2016 vom Sportartikelhersteller Asics übernommen wurde.[4] Mittlerweile sind die Einstellungsmöglichkeiten vielfältig und damit geht die GPS-Fitness-Tracking-Anwendung auch auf sehr individuelle Wünsche ambitionierter Athleten ein. Die App ist in einer (kostenlosen) Basisfunktion verfügbar und einer Premium-(Bezahl-)Variante („Runkeeper GO“), die dann beispielsweise Trainingsvergleiche oder Live-Tracking ermöglicht.[5]

Fußnoten

[1] https://de.huel.com/pages/fitness-tracking-cons-and-benefits, abgerufen am 23.02.2024

[2] https://www.aerzteblatt.de/archiv/174975/Fitness-Tracker-Der-Datenhunger-waechst, abgerufen am 23.02.2024

[3] https://jogging-portal.com/runkeeper-lauf-app-test/, abgerufen am 23.02.2024

[4] https://www.zdnet.de/88259834/sportartikelfirma-asics-kauft-runkeeper/, abgerufen am 23.02.2024

[5] https://www.sportup.de/runkeeper-lauf-app/, abgerufen am 23.02.2024