Social commerce: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorteile ==
== Vorteile ==
''Social Commerce'' birgt jungen Firmen, die online verkaufen wollen, einige Vorteile. Online Shops bzw. auf [[Facebook]] oder [[Instagram]] integrierte Shops bieten gute Möglichkeiten für den Verkauf. Denn die Produkte und Services werden durch ein gut und regelmäßiges gepflegtes Social Media Profil schneller bekannter und der Verkauf kann über das integrierte E-Commerce angekurbelt werden.   
''Social Commerce'' birgt jungen Firmen, die online verkaufen wollen, einige Vorteile. Denn Online Shops bzw. auf [[Facebook]] oder [[Instagram]] integrierte Shops bieten hierfür gute Möglichkeiten bzw. den eigenen Kundenstamm zu erweitern. Demnach werden die Produkte und Services durch ein gut und regelmäßiges gepflegtes Social Media Profil schneller bekannt und der Verkauf kann über das in das Soziale Netzwerk integrierte E-Commerce angekurbelt werden.   


== Ziel ==
== Ziel ==

Version vom 6. September 2021, 14:51 Uhr

Der Begriff Social Commerce setzt sich zusammen aus den Bezeichnungen Social Media und E-Commerce (deutsch elektronischer Handel) und ist Teil des klassischen E-Commerce. 2005 wurde der Terminus Social Commerce von Steve Rubel auf seinem Weblog geprägt [1]. Unter Social Commerce ist somit der Vertrieb zu verstehen, der mit dem Ziel der Umsatzsteigerung hauptsächlich in den Sozialen Medien abgewickelt wird. Im Gegensatz zum klassischen rein bedarfsdeckenden E-Commerce, stehen bei Social Commerce die Kundenbedürfnisse, die beispielsweise durch Empfehlungen anderer Kunden geweckt werden, im Fokus. Im Social Commerce werden die Kunden aktiv eingebunden und können miteinander agieren bzw. sich in sozialen Netzwerken über Produkte und Services austauschen.

Vorteile

Social Commerce birgt jungen Firmen, die online verkaufen wollen, einige Vorteile. Denn Online Shops bzw. auf Facebook oder Instagram integrierte Shops bieten hierfür gute Möglichkeiten bzw. den eigenen Kundenstamm zu erweitern. Demnach werden die Produkte und Services durch ein gut und regelmäßiges gepflegtes Social Media Profil schneller bekannt und der Verkauf kann über das in das Soziale Netzwerk integrierte E-Commerce angekurbelt werden.

Ziel

Ziel von Social Commerce ist das Empfehlungsmarketing, das heißt, dass Produkte oder Dienstleistungen durch die Weiterempfehlung von Kunden zu Kunden eine positive Web-Reputation aufzubauen oder den Kundenstamm zu erweitern. Dabei stehen die Beziehungen zwischen Kunden im Vordergrund, das heißt die Netzwerke, in denen sich die Kunden bewegen, sind die Grundlage für Social Commerce [2].

Merkmale des Social Commerce

Laut Omkt.de zeichnet sich Social Commerce durch die folgenden Merkmale aus:

  • Aktive Einbindung des Kunden, der den Onlineshop nutzt
  • Eher bildliche Anpreisung von Produkten
  • Interaktion der Kunden untereinander
  • Kein weiterer Markplatz-Status des Shops, der Social Commerce nutzt
  • Besondere Serviceleistungen von Stammkunden [3]

Quellen

Links

https://blog.kunze-medien.de/was-ist-social-commerce/