Mark Forster: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Privates'''
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Mark Forster wuchs als Mark Ćwiertnia mit seiner polnischen Mutter, seinem deutschen Vater und der kleinen Schwester Natalie<sup>[2]</sup>[https://www.youtube.com/watch?v=ChsFOQlFycA (2)] in Winnweiler<sup>[https://de.wikipedia.org/wiki/Winnweiler [3<nowiki>]</nowiki>]</sup> in der Pfalz auf. Er studierte zunächst nach dem Abitur Rechtswissenschaft, brach aber nach dem 4. Semester ab und sattelte erfolgreich auf eine Betriebswirtschaftslehre um. Mark Forster spricht neben Deutsch auch Polnisch, da sein Nachname schwer auszusprechen war, entschied er sich ab 2009 für den Künstlernamen Forster. Seine Erkennungszeichen sind die Baseballmütze, und die Nerdbrille.
Mark Forster wuchs als Mark Ćwiertnia mit seiner polnischen Mutter, seinem deutschen Vater und der kleinen Schwester Natalie<sup>[2]</sup>[https://www.youtube.com/watch?v=ChsFOQlFycA in Winnweiler<sup>[https://de.wikipedia.org/wiki/Winnweiler [3<nowiki>]</nowiki>]</sup> in der Pfalz auf. Er studierte zunächst nach dem Abitur Rechtswissenschaft, brach aber nach dem 4. Semester ab und sattelte erfolgreich auf eine Betriebswirtschaftslehre um. Mark Forster spricht neben Deutsch auch Polnisch, da sein Nachname schwer auszusprechen war, entschied er sich ab 2009 für den Künstlernamen Forster. Seine Erkennungszeichen sind die Baseballmütze, und die Nerdbrille.


'''Karriere'''
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2017: „Beste Single“
2017: „Beste Single“
2017: „Bester Künstler“
2017: „Bester Künstler“
2018: „Bester Künstler“
2018: „Bester Künstler“
2020: „Beste Single“
2020: „Beste Single“
Bambi
'''Bambi'''
2018: „Musik national“
2018: „Musik national“
Hiphop.de Awards
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2013: „Bestes Video National“ für Einer dieser Steine (mit Sido)
2013: „Bestes Video National“ für Einer dieser Steine (mit Sido)
 
'''Bundesvision Song Contest'''
 
 
Bundesvision Song Contest
 
2015: Sieger für Rheinland-Pfalz mit dem Lied Bauch und Kopf
2015: Sieger für Rheinland-Pfalz mit dem Lied Bauch und Kopf
 
'''Deutscher Musikautorenpreis'''
 
 
Deutscher Musikautorenpreis
 
2015: „Erfolgreichstes Werk“ für Au revoir (mit Sido)
2015: „Erfolgreichstes Werk“ für Au revoir (mit Sido)
Echo Pop
'''Echo Pop'''
 
2018: „Künstler Pop national“ für Tape
2018: „Künstler Pop national“ für Tape

Version vom 7. Februar 2023, 20:19 Uhr

Mark Forster

Mark Forster (* 11. Januar 1983 in Kaiserslautern[1][1]) ist ein deutschsprachiger Sänger und Komponist.

Inhaltsverzeichnis
Privates

Karriere

Auszeichnungen

Privates

Mark Forster wuchs als Mark Ćwiertnia mit seiner polnischen Mutter, seinem deutschen Vater und der kleinen Schwester Natalie[2]in Winnweiler[https://de.wikipedia.org/wiki/Winnweiler [3] in der Pfalz auf. Er studierte zunächst nach dem Abitur Rechtswissenschaft, brach aber nach dem 4. Semester ab und sattelte erfolgreich auf eine Betriebswirtschaftslehre um. Mark Forster spricht neben Deutsch auch Polnisch, da sein Nachname schwer auszusprechen war, entschied er sich ab 2009 für den Künstlernamen Forster. Seine Erkennungszeichen sind die Baseballmütze, und die Nerdbrille.

Karriere

Nach seiner Ausbildung versuchte Mark Forster sich als Musiker zu etablieren, spielte Piano und sang dazu eigene Lieder. Er schrieb z.B. die Titelmelodie von Krömer – Die Internationale Show[4]. Sein erstes Album nahm er 2010 unter anderem mit Ralf Christian Mayer[5][5] in Deutschland, Frankreich und Spanien auf. Die erste Single Auf dem Weg[6][6] wurde im Mai 2012 veröffentlicht. Ein klarer Aufstieg kam durch eine weitere Single Einer dieser Steine [7][7] mit dem Rapper Sido[8][8]. Damit kam er erstmals in die Top 10 in Deutschland und der Schweiz. In der Sat.1[9][9]-Castingshow The Voice Kids[10] wirkt er seit der dritten Staffel im Jahr 2015 dauerhaft als beliebter Juror mit.


Auszeichnungen

2017: „Beste Single“ 2017: „Bester Künstler“ 2018: „Bester Künstler“ 2020: „Beste Single“ Bambi 2018: „Musik national“ Hiphop.de Awards 2013: „Bestes Video National“ für Einer dieser Steine (mit Sido) Bundesvision Song Contest 2015: Sieger für Rheinland-Pfalz mit dem Lied Bauch und Kopf Deutscher Musikautorenpreis 2015: „Erfolgreichstes Werk“ für Au revoir (mit Sido) Echo Pop 2018: „Künstler Pop national“ für Tape