Buffer

Buffer ist ein Online-Tool, welches als zentrale Schnittstelle zu den Social Media Plattformen dient. Es wurde erst 2010 von Leo Widrich aus Wien und Joel Gascoigne aus Sheffield gegründet. Das ansprechende und simple Design und die Funktionalität sprechen für sich.

Die momentan verfügbaren Social Networks

• Facebook
  
• Twitter
  
• Google+
  
• LinkedIn
  
• App.net
  

Buffer-Accounts in ihren verschiedenen Varianten – von kostenlos bis „Business“

Nach der simplen Anmeldung kann man gleich mit der kostenlosen Variante loslegen, welche schon einen guten Einblick in die Funktionen gibt und für den ein oder anderen auch schon ausreichend sein wird.

Individual Plan (kostenlos):
Man kann für jeden der oben aufgeführten Social Networks nur einen Account einrichten und einen Zeitplan festlegen. So lange man nicht mehrere Accounts besitzt ist diese Variante schon sehr gut nutzbar.

Awesome Plan (10 US-Dollar/Monat):
Mit dieser Variante lassen sich bis zu 12 Accounts verbinden und es gibt keine Begrenzung in der Warteschlange. Zusätzlich können noch zwei weitere Team-Mitglieder zugefügt werden. Man hat mehr Freiheiten im Zeitplan als im „Individual Plan“, es können mehrere Zeitpläne erstellt werden. Diese Variante ist für kleinere Unternehmen sowie für Projekte bestens geeignet.

Buffer for Business (ab 50 US-Dollar/Monat):
Diesen Tarif gibt es erst seit Ende 2013. Hier lassen sich noch mehr Accounts verknüpfen und noch mehr Team-Mitglieder hinzufügen – es ist sogar eine Hierarchie-Ebene möglich. Zudem gibt es ausführliche Statistiken. Diese Variante ist bestens für größere Kunden geeignet.

Statistiken und Auswertungen

Schon ab der kostenlosen Basisversion sieht man die Auswertung eines jeden Posts, wie die Likes bei Facebook, die Retweets bei Twitter etc. Auch eine Auswertung der Klicks ist mit der automatischen Link-Kürzung buff.ly möglich. Die Auswertung in der Business Version ist noch Umfangreicher – hier bekommt man z.B. auch Verlaufsgrafiken und kann seine Posts nach verschiedenen Messwerten sortieren lassen.

Quellen

http://upload-magazin.de/blog/8750-buffer-anleitung/

Weiterführende Links

https://buffer.com/
http://www.netzpiloten.de/buffer-app-leichteres-teilen-auf-social-media-plattformen/