Social commerce
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Der Begriff Social Commerce setzt sich zusammen aus den Bezeichnungen Social Media und E-Commerce (deutsch elektronischer Handel) und ist Teil des klassischen E-Commerce. 2005 wurde der Terminus Social Commerce von Steve Rubel auf seinem Weblog geprägt [1].
Ziel
Ziel von Social Commerce ist das Empfehlungsmarketing, das heißt, dass Produkte oder Dienstleistungen durch die Weiterempfehlung von Kunden zu Kunden eine positive Web-Reputation aufzubauen oder den Kundenstamm zu erweitern. Dabei stehen die Beziehungen zwischen Kunden im Vordergrund, das heißt die Netzwerke, in denen sich die Kunden bewegen, sind die Grundlage für Social Commerce [2].
Merkmale des Social Commerce
Laut Omkt.de zeichnet sich Social Commerce durch die folgenden Merkmale aus:
- Aktive Einbindung des Kunden, der den Onlineshop nutzt
- Eher bildliche Anpreisung von Produkten
- Interaktion der Kunden untereinander
- Kein weiterer Markplatz-Status des Shops, der Social Commerce nutzt
- Besondere Serviceleistungen von Stammkunden [3]