Personal Branding: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Internet gibt es bis heute keine einheitliche Definition zum Wort „Personal Branding“. Gemeint ist der Prozess, der Entwicklung und des Aufbaus einer Person zur Marke. Mit dem Begriff Marke bzw. Brand verknüpfen wir schnell ein Produkt oder ein Unternehmen. Doch beim Personal Brand geht um eine Person, die eine Marke ist bzw. eine wird.<br> | Im Internet gibt es bis heute keine einheitliche Definition zum Wort „Personal Branding“. Gemeint ist der Prozess, der Entwicklung und des Aufbaus einer Person zur Marke. Mit dem Begriff Marke bzw. Brand verknüpfen wir schnell ein Produkt oder ein Unternehmen. Doch beim Personal Brand geht um eine Person, die eine Marke ist bzw. eine wird.<br> | ||
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* Die Person (Berater, Experten, Selbständige, Schauspieler, CEO eines Unternehmens)hinter der Marke, wirkt durch ein gelungenes [[Storytelling]] nahbarer bzw. authentischer auf andere Menschen. Das schafft Vertrauen bei potenziellen Kunden. | |||
* Durch eine gelungene Personal-Branding-Strategie kann sich die Person bewusst von der Konkurrenz abheben. | |||
* Als Personenmarke ist es viel einfacher, Kunden zu gewinnen und langfristig zu binden. | |||
* Branding hilft einem Menschen gezielt als Experte seines Fachgebiets, wahrgenommen zu werden. Daraus resultiert, dass der wahrgenommene Experte, hochpreisiger verkaufen kann und auf anstrengende Kaltakquise weitgehend verzichten kann. | |||
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2022, 09:49 Uhr
Personal Branding
Definition:
Der Begriff Personal Brand, Human Brand oder Self Brand kommt aus der englischen Sprache und bedeuten übersetzt Personen-Marke.
Im Internet gibt es bis heute keine einheitliche Definition zum Wort „Personal Branding“. Gemeint ist der Prozess, der Entwicklung und des Aufbaus einer Person zur Marke. Mit dem Begriff Marke bzw. Brand verknüpfen wir schnell ein Produkt oder ein Unternehmen. Doch beim Personal Brand geht um eine Person, die eine Marke ist bzw. eine wird.
Ursprung des Begriffs
1997 verwendete der Management-Coach Tom Peters diesen Begriff zum ersten Mal, definierte ihn aber nicht näher.
Unterschied zwischen einer Personen-Marke und einer Produkt-Marke:
Bei einer Personen-Marke geht es nicht darum, eine Person bzw. Persönlichkeit zu ändern, um die Erwartungen der Menschen zu erfüllen. Hier steht der Mensch mit seiner Persönlichkeit, seinen persönlichen Erfahrungen und seinen fachlichen Kompetenzen, im Mittelpunkt.
Bei einer Produkt-Marke, wird das Produkt an die Zielgruppe angepasst und so lange modifiziert, bis sie den Erwartungen der Zielgruppe entspricht.
Nutzen:
Wird eine Personen-Marke aufgebaut, geht es vordergründig um eine gute Web-Reputation im Netz. Gerade für Freiberufler ist es eine großartige Möglichkeit, Anfragen oder Aufträge zu generieren und sich im eigenen Themengebiet zu positionieren. Heutzutage ist es wichtiger denn je, sich im Netz zu positionieren und eine Eigenmarke zu erschaffen. Wir halten unsere Werkzeuge praktisch in der Hand. Durch soziale Netzwerke ist es denkbar einfach geworden, durch eine gezielte Strategie, sich seine Eigenmarke zu kreieren. Wichtig dabei ist es, zu sehen, dass Personal Branding ein Prozess ist, an dem kontinuierlich gearbeitet werden sollte.
Ziele einer guten Personal-Branding-Strategie:
- Die Person (Berater, Experten, Selbständige, Schauspieler, CEO eines Unternehmens)hinter der Marke, wirkt durch ein gelungenes Storytelling nahbarer bzw. authentischer auf andere Menschen. Das schafft Vertrauen bei potenziellen Kunden.
- Durch eine gelungene Personal-Branding-Strategie kann sich die Person bewusst von der Konkurrenz abheben.
- Als Personenmarke ist es viel einfacher, Kunden zu gewinnen und langfristig zu binden.
- Branding hilft einem Menschen gezielt als Experte seines Fachgebiets, wahrgenommen zu werden. Daraus resultiert, dass der wahrgenommene Experte, hochpreisiger verkaufen kann und auf anstrengende Kaltakquise weitgehend verzichten kann.
Buch-Tipp:
Die stärkste Marke sind sie selbst! Geschrieben von Jon Christoph Berndt
Weiterführende Links:
https://www.basicthinking.de/blog/2019/03/04/organische-reichweite-erhoehen/