Targeting in Twitter Ads

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Targeting in Twitter Ads

Seit Februar 2015 ist es möglich auf Twitter Werbung im deutschsprachigen Raum zu schalten [1]. Bezahlte Tweets werden immer mit dem Hinweis "Sponsored" gekennzeichnet.

Mit einem Targeting-Tool kann man seine Zielgruppe besser bestimmen.

Demografische-Targeting

Standort-Targeting

Hierbei kann man seine Tweet auf bestimmte Gebiete, wie beispielsweise Land, Städte oder auch Postleitzahlen begrenzen.

Sprachen-Targeting

Twitter schaut hierbei auf die Sprache, die im Profil eines jedes Users eingestellt ist, aber auch in welcher Sprache ein User tweetet. Es kann also sein, dass ein User mehreren Sprachen zugeordnet wird.

Geräte-, Plattform- und WLAN-Targeting

Hierbei kann man die sehr mobile Zielgruppe auf Twitter erreichen. D.h. man erreicht User nach Mobilgeräten, nach Betriebssystemen und anderem.

Alters-Targeting

Twitter-Targeting gibt mehr als 20 Alterssegmente zur Auswahl. Als Grundlage zur Einstufung des Alters eines Users nimmt Twitter das Geburtsdatum. Sollte dies nicht vorhanden sein, werden Nutzerattribute genutzt, die Hinweise auf das Alter geben.

Geschlechtsspezifisches Targeting

Hier kann man entscheiden, ob eine Werbung für Männer, Frauen oder beide Geschlechter in Frage kommt.

Zielgruppen-Targeting

Targeting nach Unterhaltungen

User, die aktiv an spezifischen Unterhaltungen teilnehmen, können direkt angesprochen werden. Hierbei bietet Twitter 25 Kategorien wie Sport, Lifestyle, Literatur, etc mit mehr als 10000 Unterthemen als Auswahl an.

Event-Targeting

Es können bestimmte Events auf Twitter beworben werden.

Tweet-Interagierer-Targeting

Hierbei kann man User ansprechen, die auf einen speziellen Tweet reagiert haben.

Keyword-Targeting

Der Begriff Keyword ist vor allem durch die Suchmaschinen-Optimierung ein Begriff. Genau so funktioniert das auch auf Twitter-Targeting. Man kann ein Keyword als Targeting einstellen, sucht ein User nach diesem Keyword, wird der Werbebeitrag angezeigt.

Interessen-Targeting

Hier kann ein Unternehmen die User je nach Interessen ansprechen. Dabei gibt es 25 Interessenkategorien mit 350 Unterkategorien.

Quellen