Ad-Click

Aus Social Media Manager
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Definition

Der Name Ad-Click setzt sich aus den englischen Begriffen "Advertising" (deutsch "Werbung") und "Click" (deutsch "klicken") zusammen. Es beschreibt einen Vorgang, bei dem ein User einen Werbelink in Form eines Banners oder Buttons anklickt und per Hyperlink zu einer bestimmten Website oder Landingpage [1] weitergeleitet wird.

Nutzung

Sobald ein User einen Werbelink anklickt und zu einer speziellen Website/Landingpage weitergeleitet wurde, spricht man von einem Ad-Click, der über einen Ad-Server registriert wird. Wichtig ist jedoch, dass ein solcher Vorgang nur dann als Ad-Click gewertet wird, sofern der User auch am Ende auf der Zielseite landet und der Ladevorgang nicht vorher abgebrochen wurde. Anhand der Statistik, die über das Monitoring einsehbar ist, lässt sich der Erfolg der Anzeige beurteilen.

Ziel

Das Ziel des Ad-Clicks ist die Steigerung von Verkäufen und Seitenaufrufen. Um den gewünschten Erfolg zu realisieren, sollte man jedoch im Vorfeld eine Strategie ausarbeiten. Dazu zählt unter anderem die Bestimmung der Zielgruppe, die mit einer Auswahl an relevanten Keywords besser erreicht werden kann. Besonders wenn es um die Steigerung von Verkäufen geht, sollte man auf seiner Landingpage einen Call-to-Action[2] Button integrieren, der den User zum Kauf anregt.

Nachteile

Leider können nicht nur User, also reale Personen einen solchen Ad-Click erzeugen, denn auch Crawler, Bots oder auch automatisierte Scripte sind dazu in der Lage. Somit erhält man zwar mehr Aufrufe, die aber ungefähr so relevant sind wie Abonnements (z.B. auf Instagram, Youtube) von Fake-Accounts. So etwas wird bei Google AdWords über den Algorithmus unterbunden, der unübliches Nutzerverhalten registriert und somit weder das AdWords Konto belastet, noch die Statistik negativ beeinflusst.

Quellen

https://onlinemarketing.de/lexikon/definition-ad-click

https://www.klickhelden.com/wiki/adclick/