Suchmaschinenmarketing: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:googlesuche_rote_schuhe.jpg|400px|thumb|left|In blau markiert ist hier das Ergebnis der organischen Suche]]
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Der zweite Teilbereich wird als Suchmaschinen-Advertising (SEA) bezeichnet. Hier geht es darum, durch kostenpflichtige Maßnahmen, beispielsweise durch Google Adwords
Der zweite Teilbereich wird als Suchmaschinen-Advertising (SEA) bezeichnet. Hier geht es darum, durch kostenpflichtige Maßnahmen, beispielsweise durch [[Google Adwords]], die Markenbekanntheit zu steigern. Im Beispielbild (links) ist dieser Teil rot markiert. Das entscheidende Kriterium für diese Art des Suchmaschinenmarketings ist, dass sich der Unternehmer einen Platz in der Suchmaschinenergebnisliste erkauft. Es ist durch die Suchbegriffe oder den einen Suchbegriff des potentiellen Kunden wahrscheinlicher, dass er das Produkt oder die Dienstleistung auf der Website des Unternehmens besucht. Das Unternehmen schafft dadurch einen Anhaltspunkt wahrgenommen zu werden, im Gegensatz zu Pop-ups auf Websiten, welche nicht ins Interessengebiet des Kunden passen.
 
== 2. Suchmaschinenoptimierung versus Suchmaschinen-Advertising ==

Version vom 10. Juli 2017, 10:01 Uhr

1. Definiton

Das Suchmaschinenmarketing, kurz SEM wird in zwei Teilbereiche gegliedert. Der erste Teilbereich beschäftigt sich mit der Optimierung der Suchergebnisse und wird deshalb mit SEO abgekürzt. Mit der sog. Suchmaschinenoptimierung entwickelt man Maßnahmen, um eine Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen, wie beispielsweise Google oder auch Bing auf einem höheren Platz zu ranken. Bestenfalls findet man diese Website auf Seite 1 im oberen Drittel des Bildschirms wieder. Die Platzierung innerhalb der Suchmaschinenergebnisse ist nicht werbefinanziert und wird deshalb als das organische Suchergebnis definiert.

Beispiel, Google Suche nach "roten Schuhen":

In blau markiert ist hier das Ergebnis der organischen Suche

Der zweite Teilbereich wird als Suchmaschinen-Advertising (SEA) bezeichnet. Hier geht es darum, durch kostenpflichtige Maßnahmen, beispielsweise durch Google Adwords, die Markenbekanntheit zu steigern. Im Beispielbild (links) ist dieser Teil rot markiert. Das entscheidende Kriterium für diese Art des Suchmaschinenmarketings ist, dass sich der Unternehmer einen Platz in der Suchmaschinenergebnisliste erkauft. Es ist durch die Suchbegriffe oder den einen Suchbegriff des potentiellen Kunden wahrscheinlicher, dass er das Produkt oder die Dienstleistung auf der Website des Unternehmens besucht. Das Unternehmen schafft dadurch einen Anhaltspunkt wahrgenommen zu werden, im Gegensatz zu Pop-ups auf Websiten, welche nicht ins Interessengebiet des Kunden passen.

2. Suchmaschinenoptimierung versus Suchmaschinen-Advertising