Social Signals

Aus Social Media Manager
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Als Social Signals (deutsch: soziale Signale) bezeichnet man die persönlichen und individuellen Sympatiebekundungen der Netzwerknutzer auf Posts, Blogs, Kommentare, News, etc. Social Signals sind z.B. Likes/Plus1, Dislikes, Shares, Kommentare, etc. Aber auch Smilies, Blüchen und sonstige Grafiken drücken Gefühle aus.

Beispiele von Social Signals:

- Facebook: Like, Teilen, Kommentieren - Google+: PlusOne, Teilen, Kommentieren - Twitter: Like, Retweet, Follow

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Quelle: Onpage.Org


Emoticons als Social Signal

Laut "online-Marketing" vom 21.01.15 Von wegen unprofessionell - Die Macht der Emoticons sind Emoticons gesellschaftsfähig geworden und helfen, den Content zu verbeiten. Laut einer Studie der University of Cambridge wurde bei einer großangelegten Untersuchung "...einen starker Zusammenhang zwischen dem Gebrauch von Emoticons und Macht in Social Media festgestellt. Der Status eines Influencers in einem sozialen Netzwerk lässt sich demnach mit dem Einsatz der Bildchen direkt verknüpfen".

Social Signals bei der Suchmaschinenoptimierung

Die Bedeutung der Social Links bei der Suchmaschonenoptimierung SEO [1] ist umstritten. Man geht davon aus, dass die Backlinks, die erzeugt werden, einen Einfluss auf das Ranking haben könnten. Der Beweis hierzu steht noch aus. Sicher ist, dass Shares und Likes einen Post in kürzester Zeit verbreiten können. Facebook hat erst kürzlich seine Emoticons von einem einzigen "Like" auf zahlreiche Icons, die verschiedene Emotionen ausdrücken, erweitert. Es ist davon auszugehen, dass zumindest Facebook gut vorbereitet sein wird, sollten die Social Signals ein Teil der SEO werden.