Privatsphäre

Privatsphäre ist ein Grundrecht und bezeichnet den Lebensraum, der nur jeden ganz persönlich etwas angeht, d.h. die Öffentlichkeit hat keinen Einblick oder Zutritt. Dieses Persönlichkeitsrecht ist in Deutschland im Grundgesetz verankert: Juraforum - Privatsphäre

Privatsphäre in sozialen Netzwerken

Gemäß datenschutz.org dienen soziale Netzwerke primär der Selbstdarstellung und dem Vernetzen mit Gleichgesinnten bzw. Interessierten und stellen somit eigentlich einen Widerspruch zu gewünschter Privatsphäre dar. Daher sollte man stets überlegen, welchen Nutzen welches Netzwerk für einen haben kann, ehe man sich anmeldet.

Um seine Privatsphäre auch in sozialen Netzwerken einigermaßen selbst bestimmt schützen zu können, ist es möglich, ein anonymes Profil zu erstellen z. B. durch Nutzung eines Kunstnamens, und/oder eines Avatar als Profilbild. Die Einstellungen eines Nutzeraccounts können verschieden restriktiv vorgenommen werden. Somit kann definiert werden, welcher Inhalt für wen sichtbar sein soll.

Auch sollte bei Veröffentlichungen immer daran gedacht werden, welchen Nutzen der Inhalt hat, denn das Netz vergisst nie: was für mich heute z. B. lustig erscheint, kann Jahre später großen Einfluss auf meine allgemeine Privatsphäre haben.

Rechte Dritter sowie Urheberrechte sind zu respektieren, denn auch soziale Netzwerke sind kein rechtsfreier Raum.

Ein hoher Grad an Privatsphäre kann jedoch die Attraktivität eines Accounts und somit der Inhalte für die Öffentlichkeit einschränken.

Soziale Netzwerke sind ebenfalls für viele Unternehmen eine interessante und vielversprechende Möglichkeit, Nutzerdaten zu sammeln, die für gezieltes Online-Marketing ausgewertet und verarbeitet werden können, dem sogenannten Targeting. Privatsphäre und Datenschutz hängen hierbei eng zusammen: Privatsphäre ist ein Grundrecht und bezeichnet den Lebensraum, der nur jeden ganz persönlich etwas angeht, d.h. die Öffentlichkeit hat keinen Einblick oder Zutritt. Dieses Persönlichkeitsrecht ist in Deutschland im Grundgesetz verankert: Juraforum - Privatsphäre

Privatsphäre in sozialen Netzwerken

Gemäß datenschutz.org dienen soziale Netzwerke primär der Selbstdarstellung und dem Vernetzen mit Gleichgesinnten bzw. Interessierten und stellen somit eigentlich einen Widerspruch zu gewünschter Privatsphäre dar. Daher sollte man stets überlegen, welchen Nutzen welches Netzwerk für einen haben kann, ehe man sich anmeldet.

Um seine Privatsphäre auch in sozialen Netzwerken einigermaßen selbst bestimmt schützen zu können, ist es möglich, ein anonymes Profil zu erstellen z. B. durch Nutzung eines Kunstnamens, und/oder eines Avatar als Profilbild. Die Einstellungen eines Nutzeraccounts können verschieden restriktiv vorgenommen werden. Somit kann definiert werden, welcher Inhalt für wen sichtbar sein soll.

Auch sollte bei Veröffentlichungen immer daran gedacht werden, welchen Nutzen der Inhalt hat, denn das Netz vergisst nie: was für mich heute z. B. lustig erscheint, kann Jahre später großen Einfluss auf meine allgemeine Privatsphäre haben.

Rechte Dritter sowie Urheberrechte sind zu respektieren, denn auch soziale Netzwerke sind kein rechtsfreier Raum.

Ein hoher Grad an Privatsphäre kann jedoch die Attraktivität eines Accounts und somit der Inhalte für die Öffentlichkeit einschränken.

Soziale Netzwerke sind ebenfalls für viele Unternehmen eine interessante und vielversprechende Möglichkeit, Nutzerdaten zu sammeln, die für gezieltes Online-Marketing ausgewertet und verarbeitet werden können, dem sogenannten Targeting. Privatsphäre und Datenschutz hängen hierbei eng zusammen: https://edps.europa.eu/data-protection/data-protection_de und sind alltägliches Diskussionsthema in unseren Medien.

Interessante Links zum Schutz der Privatsphäre:

• https://norbert-pohlmann.com/glossar-cyber-sicherheit/privatsphaere/
• https://de.norton.com/blog/privacy/protecting-privacy-social-media

Interessanter Link:

• https://www.springerprofessional.de/social-media-marketing/audio-marketing/deutsche-retailer-nutzen-potenzial-sozialer-netzwerke-nicht-aus/25258918