Greenpeace Kampagne.: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Social Media Manager
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Ziele und Erfolge der der Greenpeace-Kampagne #ZukunftNichtVerwursten)
 
(Die Seite wurde geleert.)
Markierung: Geleert
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''Twitter Kampagnen von Greenpeace um das Tierwohl- am Beispiel von: ZukunftNichtVerwursten
'''


'''Inhalt der Greenpeace Kampagnen'''
Nachdem Direkt-Dialoge und Forderungen an politischen Akteuren scheiterten, startete Greenpeace Aktions-Kampagnen, darunter auch bei Twitter, um die Öffentlichkeit auf die Missstände in der landwirtschaftlichen Tierhaltung hinzuweisen, sowie eine Gegen-Bewegung herauszufordern. So beispielsweise auch die Kampagne auf Twitter #ZukunftNichtVerwursten., um auf das unvorstellbares Tierleid und den Einfluss auf die Klimakrise, welches durch den hohen Fleischkonsum verursacht wird, aufmerksam zu machen. Mehr Informationen unter: https://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/tierhaltung/auslaufmodell-billigfleisch 
'''
Ziel der Kampagne'''
Ihr Ziel mit #ZukunftNichtVerwursten war es, einen Meinungssturm  auszulösen, um Druck auf die Politik, für bessere Rahmenbedingungen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung, auszuüben und Lebensmittelunternehmen, die mit Fleischprodukten Umsatz generieren,  zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Tieren,  zu zwingen.
Dem ganzen gingen auch Jahre zuvor die Kampagnen wie z.B.  „iss gut jetzt“ mit dem betreffenden Thema voraus.
'''Erfolg der Kampagne'''
Die Kampagnen gegen Billigfleisch und für mehr Toerwohl  liefen bei einigen Lebensmittel-Verkaufsanbieter erfolgreich, denn z.B. die Supermarktkette ALDI interagierte  mit  ihrer Social Media Kampagnen #Haltungswechsel.  Das Unternehmen ALDI brachte so seine Ziele zu Propaganda, bei seinen Produkten künftig mehr auf Umweltschutz und auf Tierwohl zu achten.  Ein praktisches Exempel  war: bis Ende 2021 keine Eier mehr zu verkaufen, deren Herkunftsbetriebe männliche Küken töten. Dies wurde auch umgesetzt. Oder die komplette Umstellung des Fleischwarensortiments bis 2030 auf Haltungsstufe 3 und 4. Seitens Greenpeace gab es auf Twitter allerlei Lob dafür. 
Nach Auffassung von peta.de ist damit zwar ein Meilenstein gesetzt,  jedoch noch kein Ende des Tierleids erreicht.
Mehr zu Aldi`s Haltungswechsel- hier: https://www.aldi-nord.de/unternehmen/presse/aldi-erklaert-umstieg-auf-haltungsformen-3-und-4.html
Greenpeace Deutschland wird von nahezu 610.000 Fördermitgliedern unterstützt, hat mehr als 450.000 Follower auf Twitter und über 40.000 freiwillige Aktivisten, die sich für die Non-Profit Organisation engagieren. Damit zählt Greenpeace zu den größten Meinungsbildnern und Kommunikationsinstrumenten im Bereich Umwelt- und Klimaschutz.
Quellen:
https://www.greenpeace.de/themen/ueber-uns/der-verein
https://www.greenpeace.de/presse/presseerklaerungen
https://act.greenpeace.de/tierleid-garantie
https://www.greenpeace.de/tierleid
https://www.greenpeace.de/themen/umweltbildung/neues-bildungsmaterial-iss-gut-jetzt
https://twitter.com/search?q=%23ZukunftNichtVerwursten
https://www.presseportal.de/pm/112096/5045958
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/aldi-billigfleisch-tierwohl-landwirte-100.html
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/haltungswechsel-fuer-mehr-tierwohl-aldi-will-billigfleisch-aus-sortiment-verbannen/27363332.html
https://www.peta.de/neuigkeiten/aldi-streicht-billigfleisch/
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/die-initiative-tierwohl-22088
https://www.zeit.de/2021/27/billigfleisch-aldi-tierwohl-haltungsbedingungen-frischfleisch/komplettansicht

Aktuelle Version vom 17. November 2021, 17:39 Uhr