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Buffer

Vermutlich kennt es jeder. Man steht morgens auf, möchte mal eben einen neuen Tweet (Einen ‚Tweet‘ senden, so bezeichnet man die Nachrichten des Mikrobloggingdienstes Twitter) an die Twitter-Gemeinde senden und geht danach ganz normal seiner Arbeit nach. Nach ein paar Stunden guckt man dann wieder auf sein Handy und muss feststellen, dass dieser [Tweet(https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/tweet)] kaum jemanden erreicht hat. Davor die Tage hat man zu anderen Tageszeiten gepostet und musste feststellen, dass die Posts zu den Zeiten mehr Follower in ihren Bann gezogen haben. Jeder Wochentag hat seine bestimmte Zeit, wo die Leute am häufigsten am Handy sind. Doch woher soll man nun wissen, wann seine Follower (die Abonnenten eines Nutzers) genau online sind und wann sie gerade etwas Zeit haben, sich etwas durchzulesen? Wenn man etwas veröffentlichen möchte, dann sollte es ja schon wenigstens wahrgenommen werden. Buffer ist die perfekte App, um sicherzugehen, dass die eigenen Follower deine Posts sehen und auch wirklich wahrnehmen. Zuerst sollte man jedoch seinen Twitter-Account mit der Buffer-App connecten. Hat man das erledigt, dann kann es auch schon loslegen. Buffer (https://buffer.com/) hilft einem die Wochentage zu analysieren und somit die besten Post-Zeiten rauszubekommen, wann deine Follower am aktivsten sind. Doch was ist, wenn das gerade so untypische Zeiten sind, wo man arbeiten muss oder sonst etwas Wichtigeres zu tun hat? Dann hat Buffer natürlich noch eine Funktion, die das Posten vereinfacht. Denn mit Buffer kann man Tweets planen. Heißt: Man kann in einem Moment, wenn man gerade einmal Zeit hat, den Tweet verfassen und anschließend eine Zeit auswählen, wann der Tweet online gehen soll. Natürlich zu der Uhrzeit, wann der meiste Traffic (Datenverkehr) ist.