Geofencing
Geofencing gehört zur Kategorie vom Location Based Service (LBS) und ist eine Aktion gemeint, die automatisch ausgelöst wird, wenn eine Begrenzung auf der Erde oder in der Luft überschritten wird.
Erläuterung
Der Begriff Geofencing setzt sich aus den englischen Wörter geoprahic ("Geographisch) und fence ("Zaun") zusammen und beschreibt eine Technologie, eine virtuelle Grenze zu ziehen, die bei einer Überschreitung automatisch eine Aktion auslöst (zum Beispiel eine Benachrichtung). Meist handelt es sich hierbei um eine geschlossene Fläche.
Anwendungsgebiete
Geofencing findet in unterschiedlichen Gebieten seine Anwendung, beispielsweise für eigene organisatorische Themen aber auch um sicherheitsrelevante Aspekte abzusichern.
Üblicherweise findet Geofencing seine Anwendung in :
- Überwachen von Maschinen oder Fahrzeuge, um zu gewährleisten, dass sie sich nur in einem bestimmten Bereich befinden - Bei der Luftraumüberwachung, um beispielsweise Drohnen aufzuspüren - im organisatorischen Bereich in Form von "ortsabhängige Erinnerungen", die auf Erledigung geprüft werden, wenn man ein bestimmten Bereich verlässt. - Für weitere sicherheitsrelevanten Situationen, wie zum Beispiel der Zusatzalarmierung von Einsatzkräften wenn bestimmte Situationen eintreffen. - Bei Ziel- und Ortgebundenen Marketingstrategie (beispielsweise Foursquare)
Vorteile / Nachteile
Geofencing bringt sowohl Vorteile als auch Nachteile mit:
Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Geofencing#:~:text=Mit%20Geofencing%20(Kunstwort%20aus%20englisch,oder%20in%20der%20Luft%20bezeichnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Foursquare https://www.computerwoche.de/a/was-ist-geofencing,3550847