Profil

Aus Social Media Manager
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Das Profil sind bildlich dargestellte Benutzerinformationen oder die virtuelle Visitenkarte. Bei jeder neuen Registrierung in Sozialen Netzwerken wird ein Profil erstellt. Es werden Benutzerdaten wie Name, E-Mail-Adresse, Anschrift, Telefonnummer, Beruf, Hobbies usw. abgefragt und gespeichert. Unter den Einstellungen, kann ein user selbst entscheiden, welche Informationen öffentlich gemacht werden dürfen. Die Einstellungen können bei unterschiedlichen Netzwerken abweichen.

Profilseite Beispiel (Created y Canva)

Weitere Informationen zum Anlegen eines Profils auf

Das Profilbild

Neben den Profilinformationen ist in jedem Sozialem Netzwerk die Möglichkeit des Hochladens eines Profilbildes möglich. Das Profilbild rundet die Informationen eines Useraccounts ab. Einzelpersonen verwenden oft eine Art Porträtfoto, Firmen hingegen häufig das Logo des jeweiligen Unternehmens.

Mehr Informationen über das Profilbild.

Selbstdarstellung durch das Profil

Wie viel eine Person an Informationen über sich preisgibt, ist den jeweiligen Usern überlassen. Im sozialen Netzwerk Xing beispielsweise kann selbst entschieden werden, welche Informationen auf der Visitenkarte, also auf der Kurzbeschreibung einer Person zu lesen sind. Alle beruflichen Stationen können einzeln eingegeben werden. Die User könne aber selbst mittels Häkchen entscheiden, welche Informationen von anderen Usern gesehen werden können. Die Angaben sollten realistisch dargestellt werden, da sowohl andere User in Form von Unternehmen, Recruitern aber auch ehemaligen Arbeitskolleg*innen diese Informationen lesen können, sofern sie öffentlich verfügbar sind. Auch hier gibt es die Möglichkeit, selbst zu wählen, welche Informationen für andere öffentlich sichtbar sind und welche nicht.

Ein aussagekräftiges Profil im Kontext Arbeit und Beruf

Heutzutage werden Profile von unterschiedlichen Sozialen Netzwerken immer wichtiger. Das Profil ist das Aushängeschild des jeweiligen Users. Die Darstellung des eigenen Profils wird auf den verschiedenen Social Networks unterschiedlich detailliert dargestellt. Da gerade der Beitritt in ein berufliches Soziales Netzwerk wie [[1]] oder LinkedIn mit der beruflichen Vernetzung einhergeht, ist das eigene Profil ein wichtiger Bestandteil des Eigenmarketings. Einerseits wird ein Beitritt zur Vernetzung mit ehemaligen und derzeitigen Kolleg*innen genutzt, als auch der Vergrößerung des beruflichen Netzwerks zu einem oder mehreren Themenbereichen. Andererseits können diese Netzwerke auch neue berufliche Wege eröffnen, wodurch ein gut gepflegtes Profil die Aufmerksamkeit von Unternehmen wecken kann. So kann zum Beispiel bei einer Bewerbung nach einem XING, LinkedIn oder anderen Aktivitäten in Sozialen Netzwerken gefragt werden, um zu schauen, wie die Bewerber sich in Sozialen Netzwerken präsentieren / auftreten. Für manche Berufe ist das sogar ein Muss. Für eine Bewerbung als Social Media Manager, Web Designer, Interior Designer oder Stylist, sollten Profile von Sozialen Netzwerken in Bewerbungsunterlagen mit angegeben werden. So können sich Arbeitgeber, vor einem persönlichen Gespräch, einen ersten Eindruck von dem jeweiligen Berwerber oder der jeweiligen Bewerberin machen.

Weiterführende Links

https://karrierebibel.de/selbstdarstellung-im-internet/