Benutzer:BrianSa

Aus Social Media Manager
Version vom 23. Juni 2022, 16:37 Uhr von BrianSa (Diskussion | Beiträge) (Twitter Bubbles sind Gruppen von Usern die über Hashtags und Suchwörter zusammen gefunden haben welche ähnliche Interessenfelder haben und auch oft als Gruppe agieren.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Twitter-Bubbles

Wenn du schon mal auf Twitter unterwegs warst ist dir sicher schon mal der Begriff „Twitter-Bubble“ oder einfach nur „Bubble“ zu Ohren gekommen. Aber was ist eigentlich eine „Bubble“? Über Hashtags und Suchwörter landet man schnell in einem Bereich, in dem man überwiegend Inhalte und User findet die einem Interessieren. In dem Bereich - die sogenannte Bubble - sammeln sich Menschen an die ähnliche Interessen und Vorlieben haben. Das kann zu schönen Communitys (Gemeinschaften) führen, in denen man neue Freunde kennenlernt und eine schöne Zeit verbringt. Es kann aber auch zu eher unschönen Ansammlungen von Usern führen, die zusammen Radikal auf andere User zugehen deren Meinung nicht mit ihrer übereinstimmt. Das kann von Harmlosen Beleidigungen bis hin zu Todeswünschen reichen. Ein Beispiel einer solchen Bubble wäre die Pomo-Bubble. Pomo steht für Postmodern und es ist eine Gruppe die als überaus wachsam gilt was Ungerechtigkeiten und Diskriminierung betrifft. User in dieser Bubble sehen sich selbst als Minderheit und als Opfer an, und werfen Usern Rassismus und/oder Sexismus vor, gegen welchen sie Radikal vor gehen. Im Großen und Ganzen lassen sich Bubbles so Zusammenfassen: es sind Gruppen von Usern die über Hashtags und Suchwörter zusammen gefunden haben welche ähnliche Interessenfelder haben und auch oft als Gruppe agieren.









Quellen

<ref>https://www.rnd.de/medien/shitstorm-gegen-rezo-und-j-k-rowling-was-ist-eigentlich-die-pomo-bubble-CPA3XTIJSNDIHFBN6NTESHI6OM.html</ref>

<ref>https://www.internetworld.de/social-media-marketing/twitter/bequeme-bubble-geht-twitters-reise-2669472.html</ref>