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Und siehe da, Ristic bedankte sich mit zwei Siegen. Wodurch seine Mannschaft nach nunmehr elf Spieltagen mit 20 Punkten auf dem Konto auf den fünften Tabellenrang
Und siehe da, Ristic bedankte sich mit zwei Siegen. Wodurch seine Mannschaft nach nunmehr elf Spieltagen mit 20 Punkten auf dem Konto auf den fünften Tabellenrang
vorgerückt ist.
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Damit ist der Platz an der Sonnen wieder in Sicht. Um diesen jedoch tatsächlich zu erreichen, müssen die Offenbacher Kickers in der Saison 2021/22 jedoch noch einige
Klippen nehmen, um in ein Fahrwasser Richtung Dritte Liga zu geraten. Rückenwind erhalten sie dabei in den Heimspielen von durchschnittlich 5.000 Fans. In dieser Hinsicht
ist der OFC klarer Spitzenreiter in der vierten Klasse. Jetzt müssen der Mann an der Seitenlinie und dessen Mannen auf dem Spielfeld nur noch dafür sorgen, dass die
Kickers auch sportlich spitze sind.

Version vom 15. Oktober 2021, 07:56 Uhr

Das große Ziel des Fußball-Regionalligisten Kickers Offenbach wird zu einer schier unendlichen Geschichte: Rückkehr in den Profifußball lautet der Titel. Damit die Sehnsucht erfüllt wird, versucht der Verein seit Jahren mit geringen finanziellen Möglichkeiten und großem Idealismus endlich aus dem Tal des Amateurfußballs herauszukommen. Reine Amateure sind sie in Offenbach jedoch nicht: Unter der Führung von Präsident Joachim Wagner an der Spitze trainieren und spielen die Offenbacher Kickers unter professionellen Bedingungen. Denn mit dem Glauben allein sind am Bieberer Berg nun einmal keine Berge zu versetzen. Damit der Gipfel der Staffel Südwest erklommen wird, der allein zum Aufstieg berechtigt, braucht außer der Mannschaft nicht zuletzt einen erfolgreichen Trainer. Und der Erfolg war OFC-Coach Sreto Ristic bereits nach neun Spieltagen derart abhanden gekommen, dass in der Führungsetage erörtert wurde, ob Ristic auch weiterhin der geeignete Mann für die Mannschaft sei. Da jedoch unter Joachim Wagner trotz aller finanziellen und sportlichen Talfahrten so etwas wie Konstanz in den Offenbacher Fußballverein gekommen ist, erhielt Ristic - vorerst - das größte Geschenk, dass ein Trainer im Fußball erhalten kann: Vertrauen. Und siehe da, Ristic bedankte sich mit zwei Siegen. Wodurch seine Mannschaft nach nunmehr elf Spieltagen mit 20 Punkten auf dem Konto auf den fünften Tabellenrang vorgerückt ist. Damit ist der Platz an der Sonnen wieder in Sicht. Um diesen jedoch tatsächlich zu erreichen, müssen die Offenbacher Kickers in der Saison 2021/22 jedoch noch einige Klippen nehmen, um in ein Fahrwasser Richtung Dritte Liga zu geraten. Rückenwind erhalten sie dabei in den Heimspielen von durchschnittlich 5.000 Fans. In dieser Hinsicht ist der OFC klarer Spitzenreiter in der vierten Klasse. Jetzt müssen der Mann an der Seitenlinie und dessen Mannen auf dem Spielfeld nur noch dafür sorgen, dass die Kickers auch sportlich spitze sind.