Twitterwall: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis Ende Juni 2013 konnte sich jeder kostenlos auf dem Webdienst twitterwallr.com eine eigene Twitterwall erstellen lassen. Dazu musste man sich nur über Twitter anmelden und dann bei twitterwallr.com den gewünschten Namen und das Hashtag der Twitterwall nennen. Daraufhin wurde die Twitterwall dann kostenlos über den Server des Webdienstes erstellt.
Bis Ende Juni 2013 konnte sich jeder kostenlos auf dem Webdienst twitterwallr.com eine eigene Twitterwall erstellen lassen. Dazu musste man sich nur über Twitter anmelden und dann bei twitterwallr.com den gewünschten Namen und das Hashtag der Twitterwall nennen. Daraufhin wurde die Twitterwall dann kostenlos über den Server des Webdienstes erstellt.
Einer von vielen aktiven Anbietern ist zum Beispiel <a href="http://www.twitwalls.com>twitwalls.com </a>. Hier kann man sich wie zuvor bei twitterwallr.com mit seinem Twitter-Account anmelden und sich dann kostenfrei eine Twitterwall erstellen lassen. Weitere Anbieter sind unter anderem <a href="http://www.screenfeeder.com">Screenfeeder </a> (nur in Verbindung mit Iphone, Ipad oder Apple TV), <a href="tweetwally.com"> Tweetwally </a>, <a href="htttp://www.visibletweets.com">visibletweets</a>, oder <a href="socialwall.me.en"> Socialwallme </a>.
Einer von vielen aktiven Anbietern ist zum Beispiel <a href="http://www.twitwalls.com>twitwalls.com </a>. Hier kann man sich wie zuvor bei twitterwallr.com mit seinem Twitter-Account anmelden und sich dann kostenfrei eine Twitterwall erstellen lassen. Weitere Anbieter sind unter anderem "http://www.screenfeeder.com" Screenfeeder (nur in Verbindung mit Iphone, Ipad oder Apple TV), "tweetwally.com" Tweetwally, "htttp://www.visibletweets.com" visibletweets, oder "socialwall.me.en" Socialwallme.
Bei Socialwall.me kann man zudem auch eine Social Media Wall einrichten lassen. Dabei wird die Twitterwall um Kommentare aus Facebook, Google+ und anderen Socialmedia-Anwendungen ergänzt.
Bei Socialwall.me kann man zudem auch eine Social Media Wall einrichten lassen. Dabei wird die Twitterwall um Kommentare aus Facebook, Google+ und anderen Socialmedia-Anwendungen ergänzt.



Version vom 14. November 2016, 12:31 Uhr

Twitterwall

Auf einer Twitterwall werden alle Tweets (Kurznachrichten) projiziert, die zu einem vorher festgelegten bestimmten Stichwort (Hashtag) auf der Mikroblogging-Anwendung Twitter geschrieben wurden. Twitterwalls finden bei Veranstaltungen, Fernsehsendungen, Diskussionen und besonders bei BarCamps (Unkonferenz, offene Tagung mit offenem Workshop) eingesetzt. Alle Tweets, die zu dem verabredeten Hashtag geschrieben wurden, erscheinen dann automatisch auf dieser Seite (Twitterwall), so dass sowohl Teilnehmer der Veranstaltung als auch interessierte Außenstehende von zu Hause aus Meinungen, Fragen und Anregungen zur Veranstaltung oder dem diskutierten Thema kundtun können. Dadurch ist die Teilnahme an einer Veranstaltung nicht mehr von der physischen Anwesenheit abhängig und die Veranstaltung kann von allen Interessierten, ob anwesend oder im Netz erlebt und kommentiert werden. Dabei werden die Tweets oft durch einen Beamer an eine Großbildleinwand gestrahlt, so dass alle Gäste und Teilnehmer die Diskussionen mit verfolgen und ebenfalls durch eigene Tweets ergänzen und auf die Fragen der anderen Tweets antworten können.

Twitterwall erstellen

Bis Ende Juni 2013 konnte sich jeder kostenlos auf dem Webdienst twitterwallr.com eine eigene Twitterwall erstellen lassen. Dazu musste man sich nur über Twitter anmelden und dann bei twitterwallr.com den gewünschten Namen und das Hashtag der Twitterwall nennen. Daraufhin wurde die Twitterwall dann kostenlos über den Server des Webdienstes erstellt. Einer von vielen aktiven Anbietern ist zum Beispiel <a href="http://www.twitwalls.com>twitwalls.com </a>. Hier kann man sich wie zuvor bei twitterwallr.com mit seinem Twitter-Account anmelden und sich dann kostenfrei eine Twitterwall erstellen lassen. Weitere Anbieter sind unter anderem "http://www.screenfeeder.com" Screenfeeder (nur in Verbindung mit Iphone, Ipad oder Apple TV), "tweetwally.com" Tweetwally, "htttp://www.visibletweets.com" visibletweets, oder "socialwall.me.en" Socialwallme. Bei Socialwall.me kann man zudem auch eine Social Media Wall einrichten lassen. Dabei wird die Twitterwall um Kommentare aus Facebook, Google+ und anderen Socialmedia-Anwendungen ergänzt.

Vor- und Nachteile

Das direkte Feedback und die Interaktion der Teilnehmer und Außenstehenden können ein großer marketingwirksamer Vorteil für Veranstaltungen sein. Eine Twitterwall kann zudem Vorträge und Diskussionen ergänzen, indem zum jeweiligen Thema die Quellenangaben hinterlegt werden können. Allerdings kann eine Twitterwall auch störend wirken, wenn etwa unpassende Kommentare gepostet werden, oder der Redner durch ständige Zwischenfragen von der Twitterwall unterbrochen wird. Deshalb wird die Twitterwall gerade bei Diskussionsrunden häufig nur noch am Ende der Diskussion gezeigt, damit der Redner dann ganz gezielt auf die gestellten Fragen und Äußerungen der Tweets eingehen kann, ohne seinen Vortrag immer wieder unterbrechen zu müssen. Ein weiterer Vorteil ist natürlich die virale Verbreitung der Veranstaltung über Twitter. Oft wird noch Wochen nach einer Veranstaltung über diese auf der Twitterwall weiter diskutiert. Auch bietet die Twitterwall die Möglichkeit für Teilnehmer der Veranstaltung, die eigene Erinnerung durch die Eindrücke der anderen Gäste zu erweitern und so ein umfangreicheres Bild der Themen und Höhepunkte der Veranstaltung zu gewinnen. Ein weiterer Vorteil einer Twitterwall besteht im Einsatz bei Workshops oder Arbeitsgruppen. Mit einer Twitterwall kann man hier die Ergebnisse des einen dem anderen, parallel verlaufenden, Workshop präsentieren und einbringen. Als Veranstalter sollte man jedoch bedenken, dass eine Twitterwall eine nicht geringe Internetverfügbarkeit voraussetzt. In abgeschirmten Räumen wie etwa auf dem Flughafen oder in Kongresszentren, wo nur 2 G verfügbar sind, kann eine Twitterwall schnell das Netz überlasten. Auch bei größeren Veranstaltungen und bei überlasteten Mobilfunknetzen kann eine Twitterwall scheitern. Der Veranstalter sollte in diesen Fällen ein eigenes WLAN-Netz aufbauen oder sich in das vorhandene Netz einklinken, um einer Netzüberlastung entgegenzuwirken.

Weblinks

http://karinjanner.de/twitter-was-ist-eine-twitterwall-also-eine-twitterwand/

http://www.sputnika.de/dresden/magazin/details/article/so-setzen-sie-social-media-bei-events-richtig-ein/

http://v3-1391.vxen.de/~niko/wordpress2/tag/twitterwall/

http://social-media-abc.de/index.php?title=Twitterwallr.com

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Twitterwall

http://www.gumpelmaier.net/2013/10/eine-kleine-liste-mit-twitterwall-tools/