Employee Advocacy: Unterschied zwischen den Versionen
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Es entsteht acht Mal mehr Engagement, wenn Angestellte Social-Media-Content erzeugen, anstatt dem Arbeitgeber. | |||
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Damit eine derartige Marketingmaßnahme erfolgreich sein kann, muss gewährleistet sein, dass genügend Mitarbeiter die Bereitschaft zeigen, sich auf den sozialen Netzwerken darzustellen und diese zu verwenden. | |||
Außerdem ist dies eine Tätigkeit, die über die eigentliche Arbeit hinausgeht und die eine hohe Eigeninitiative der Mitarbeiter verlangt. | |||
== Quellen und Weblinks == | == Quellen und Weblinks == | ||
https://blog.hootsuite.com/de/mitarbeiter-als-markenbotschafter/ |
Version vom 5. November 2021, 17:28 Uhr
Definition
Unter Employee Advocacy (zu Deutsch: Interessensvertretung der Arbeitnehmer) versteht man, dass die eigenen Mitarbeiter zu Markenbotschaftern werden, indem sie auf Social Media-Kanälen für das Unternehmen werben. Dadurch, dass die tatsächlichen Beschäftigen des Unternehmens darüber erzählen, wirkt es wesentlich authentischer und glaubwürdiger auf Außenstehende.
Geschichte
Wirksamkeit
Es entsteht acht Mal mehr Engagement, wenn Angestellte Social-Media-Content erzeugen, anstatt dem Arbeitgeber.
Voraussetzungen
Damit eine derartige Marketingmaßnahme erfolgreich sein kann, muss gewährleistet sein, dass genügend Mitarbeiter die Bereitschaft zeigen, sich auf den sozialen Netzwerken darzustellen und diese zu verwenden. Außerdem ist dies eine Tätigkeit, die über die eigentliche Arbeit hinausgeht und die eine hohe Eigeninitiative der Mitarbeiter verlangt.
Quellen und Weblinks
https://blog.hootsuite.com/de/mitarbeiter-als-markenbotschafter/