Spamblog: Unterschied zwischen den Versionen
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Das kann dazu führen, dass man den Fokus von dem eigentlichen Thema auf die Werbeanzeige lenkt und vergisst was man in dem Blog eigentlich wollte. | Das kann dazu führen, dass man den Fokus von dem eigentlichen Thema auf die Werbeanzeige lenkt und vergisst was man in dem Blog eigentlich wollte. | ||
Spamblogs werden auch als [https://www.seo-analyse.com/seo-lexikon/b/blogspam/ '''Müll in digitaler Form bezeichnet''']. Durch viele Links wird die Seite als populärer angesehen und deshalb in Suchmaschinen besser gewertet. Ab in der Regel 20 Spam-Kommentaren mit Links, gilt ein Blog dann als Spam-Blog. | Spamblogs werden auch als [https://www.seo-analyse.com/seo-lexikon/b/blogspam/ '''Müll in digitaler Form bezeichnet''']. Durch viele Links wird die Seite als populärer angesehen und deshalb in Suchmaschinen besser gewertet. Ab in der Regel 20 Spam-Kommentaren mit Links, gilt ein Blog dann als Spam-Blog. | ||
Die meisten Mitglieder fühlen sich von solchen Anzeigen gestört, die wenigsten lassen sich davon ablenken und verfallen der Werbeanzeige. | Die meisten Mitglieder fühlen sich von solchen Anzeigen gestört, die wenigsten lassen sich davon ablenken und verfallen der Werbeanzeige. | ||
== ''' Was kann man gegen Spamblogs machen? '''== | |||
== ''' Was kann man gegen | |||
Der Betreiber eines Blogs kann durch '''Programmierhilfen''' verhindern, das gewisse Themen als Link erscheinen. Mitglieder der Community die Spamblogs führen, können ermahnt oder entfernt werden, auch wenn dann immernoch die Möglichkeit besteht, dass die Person sich neu anmeldet unter anderem Namen. | Der Betreiber eines Blogs kann durch '''Programmierhilfen''' verhindern, das gewisse Themen als Link erscheinen. Mitglieder der Community die Spamblogs führen, können ermahnt oder entfernt werden, auch wenn dann immernoch die Möglichkeit besteht, dass die Person sich neu anmeldet unter anderem Namen. | ||
Wenn der Provider die IP Adresse gespeichert hat, kann die Person aus dem Blog ausgeschlossen werden bzw. man kann rechtliche Schritte einleiten. | Wenn der Provider die IP Adresse gespeichert hat, kann die Person aus dem Blog ausgeschlossen werden bzw. man kann rechtliche Schritte einleiten. | ||
Im Voraus kann bei der Erstellung der Webseite auch festgelegt werden, welche Formate auf der Seite erlaubt sind. Also Formate die in der Regel für Spamblogs genutzt werden können direkt ausgeschlossen werden. | Im Voraus kann bei der Erstellung der Webseite auch festgelegt werden, welche Formate auf der Seite erlaubt sind. Also Formate die in der Regel für Spamblogs genutzt werden können direkt ausgeschlossen werden. | ||
Genauso kann man direkt in den Kommentaren einstellen, dass keine Links eingestellt werden dürfen. | Genauso kann man direkt in den Kommentaren einstellen, dass keine Links eingestellt werden dürfen. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2023, 16:38 Uhr
Spamblog
Spamblogs sind Blogs die verschiedene Seiten durch ihre Werbeanzeigen "aufwerten" sollen, sodass sie in Suchmaschinen weiter oben angezeigt werden. Dabei werden oftmals Fenster geöffnet, die man eigentlich gar nicht sehen wollte. Diese Werbeanzeigen sollen dazu animieren etwas zu kaufen, um damit Werbeeinnahmen zu generieren. Das kann dazu führen, dass man den Fokus von dem eigentlichen Thema auf die Werbeanzeige lenkt und vergisst was man in dem Blog eigentlich wollte. Spamblogs werden auch als Müll in digitaler Form bezeichnet. Durch viele Links wird die Seite als populärer angesehen und deshalb in Suchmaschinen besser gewertet. Ab in der Regel 20 Spam-Kommentaren mit Links, gilt ein Blog dann als Spam-Blog. Die meisten Mitglieder fühlen sich von solchen Anzeigen gestört, die wenigsten lassen sich davon ablenken und verfallen der Werbeanzeige.
Was kann man gegen Spamblogs machen?
Der Betreiber eines Blogs kann durch Programmierhilfen verhindern, das gewisse Themen als Link erscheinen. Mitglieder der Community die Spamblogs führen, können ermahnt oder entfernt werden, auch wenn dann immernoch die Möglichkeit besteht, dass die Person sich neu anmeldet unter anderem Namen. Wenn der Provider die IP Adresse gespeichert hat, kann die Person aus dem Blog ausgeschlossen werden bzw. man kann rechtliche Schritte einleiten. Im Voraus kann bei der Erstellung der Webseite auch festgelegt werden, welche Formate auf der Seite erlaubt sind. Also Formate die in der Regel für Spamblogs genutzt werden können direkt ausgeschlossen werden. Genauso kann man direkt in den Kommentaren einstellen, dass keine Links eingestellt werden dürfen.