E-Commerce: Unterschied zwischen den Versionen
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Für Kunden ermöglicht E-Commerce wiederum einen bequemen, fast verzögerungsfreien Kaufprozess. | Für Kunden ermöglicht E-Commerce wiederum einen bequemen, fast verzögerungsfreien Kaufprozess. | ||
== E-Commerce und Corona == | |||
Das Zeitalter der Digitalisierung schreitet immer weiter voran, [https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronischer_Handel#Onlineshop] und durch die Erfindung des E-Commerce ist der uns bekannte Einzelhandel immer betroffener. Durch die Anfang 2020 [https://www.sendcloud.de/corona-krise-im-e-commerce/ ] ausgebrochene Corona-Pandemie noch mehr denn je . Aufgrund offiziell angeordneter Maßnahmen, waren die Konsumenten gezwungen Dinge nach denen Ihnen der Sinn verlangt aber auch essenzielle Produkte wie Lebensmittel über den Online-Handel zu beziehen. | |||
Doch bleibt der E-Commerce Boom auch nach der Pandemie? Nach den Maßnahmen Lockerungen im Frühjahr/ Sommer 2021 war der Bedarf am „Live-Shopping“ enorm. Der persönliche Kontakt und das vor Ort bewerten der Produkte hat einen hohen Stellenwert bei den Kunden. Der Online-Handel war extrem ausgelastet, so dass auch kostenpflichtige Vorteile wie z.B. der Prime-Versand von Amazon, mehr Zeit in Anspruch nahm als vom Anbieter versprochen [https://www.chip.de/news/Amazon-schraenkt-Prime-Bestellungen-ein-Was-Kunden-aktuell-wissen-muessen_182570008.html ]. | |||
Der Onlinehandel hat sicherlich einen großen Vorteil in der Pandemie verzeichnet, doch es wird auch immer deutlicher, dass der Mensch ein soziales Wesen ist und bleibt und die Einzelhandel auch gerne besucht. Gemütliches „Bummeln“ kann durch Online-Handel nicht ersetzt werden. | |||
== weiterführende Links == | == weiterführende Links == | ||
[https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/e-commerce Begriffsdefinition von Gründerszene.de] | [https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/e-commerce Begriffsdefinition von Gründerszene.de] |
Aktuelle Version vom 31. August 2021, 12:46 Uhr
Begriff
Als E-Commerce (Abkürzung für Electronic Commerce) bezeichnet man den Teil des Handelsverkehrs, der im Internet abgewickelt wird. Darunter zählen nicht nur der Prozess des Kaufens bzw. Verkaufens, sondern auch Aspekte wie Kundenservice und der Bezahlvorgang (Online-Banking). E-Commerce funktioniert bedarfsdeckend, das bedeutet: am Anfang des Prozesses steht der Kunde, der ein Bedürfnis z.B. nach einem bestimmten Produkt hat. Danach sucht er in Online-Shops oder per Suchmaschine.
Für Unternehmen bietet E-Commerce den Vorteil, dass mit Maßnahmen wie Suchmaschinenmarketing (SEM), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Affiliate-Marketing Einfluss schon vor Abschluss eines Kaufes auf den Entscheidungsprozess des Kunden Einfluss genommen werden kann. Für Kunden ermöglicht E-Commerce wiederum einen bequemen, fast verzögerungsfreien Kaufprozess.
E-Commerce und Corona
Das Zeitalter der Digitalisierung schreitet immer weiter voran, [1] und durch die Erfindung des E-Commerce ist der uns bekannte Einzelhandel immer betroffener. Durch die Anfang 2020 [2] ausgebrochene Corona-Pandemie noch mehr denn je . Aufgrund offiziell angeordneter Maßnahmen, waren die Konsumenten gezwungen Dinge nach denen Ihnen der Sinn verlangt aber auch essenzielle Produkte wie Lebensmittel über den Online-Handel zu beziehen.
Doch bleibt der E-Commerce Boom auch nach der Pandemie? Nach den Maßnahmen Lockerungen im Frühjahr/ Sommer 2021 war der Bedarf am „Live-Shopping“ enorm. Der persönliche Kontakt und das vor Ort bewerten der Produkte hat einen hohen Stellenwert bei den Kunden. Der Online-Handel war extrem ausgelastet, so dass auch kostenpflichtige Vorteile wie z.B. der Prime-Versand von Amazon, mehr Zeit in Anspruch nahm als vom Anbieter versprochen [3].
Der Onlinehandel hat sicherlich einen großen Vorteil in der Pandemie verzeichnet, doch es wird auch immer deutlicher, dass der Mensch ein soziales Wesen ist und bleibt und die Einzelhandel auch gerne besucht. Gemütliches „Bummeln“ kann durch Online-Handel nicht ersetzt werden.