Redaktionsplan für Social Media Kanäle: Unterschied zwischen den Versionen

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== Was gehört in den Redaktionsplan? ==
== Was gehört in den Redaktionsplan? ==
Je nach Unternehmen kann der Redaktionsplan ganz unterschiedlich aussehen. Ob Excel, Word, Outlook-Kalender oder andere Tools: Wichtig ist, dass der Plan praktikabel ist und den individuellen Anforderungen (Strategie, Ziele, Unternehmensabläufe) des Unternehmens entspricht. Wichtig ist, dass der Redaktionsplan mindestens regelt:
Je nach Unternehmen kann der Redaktionsplan ganz unterschiedlich aussehen. Ob Excel, Word, Outlook-Kalender oder andere Tools: Der Plan muss praktikabel sein und den individuellen Anforderungen (Strategie, Ziele, Unternehmensabläufe) des Unternehmens entsprechen. Wichtig ist, dass der Redaktionsplan mindestens regelt:


* Wer für die Erstellung, die Freigabe und das Publizieren der Beiträge verantwortlich ist
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== Weiterführende Links ==
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* [http://www.onlinemarketing-praxis.de/social-media/social-media-redaktionsplan-muster-als-vorlage/Mustervorlagen]
* [http://www.onlinemarketing-praxis.de/social-media/social-media-redaktionsplan-muster-als-vorlage/ Beispiele Mustervorlagen]
* [http://www.inhalt-ug.de/redaktionsplan-tipps-erfahrungen/ Tipps und Erfahrungen]
* [https://blog.app-arena.com/2014/06/checkliste-fuer-den-social-media-redaktionsplan/ Checkliste für Redaktionsplan]

Aktuelle Version vom 13. August 2015, 14:08 Uhr

Social Media Marketing lebt von Information, Kommunikation und Interaktion – also von (plattformgerecht aufbereitetem) Content. Um den Überblick über die gezielt platzierten Posts und Tweets nicht zu verlieren, um festzulegen wer wann was publiziert und um später eine zielgerichtete Erfolgsmessung etablieren zu können, sollte der Social Media-Content strukturiert werden.

Was gehört in den Redaktionsplan?

Je nach Unternehmen kann der Redaktionsplan ganz unterschiedlich aussehen. Ob Excel, Word, Outlook-Kalender oder andere Tools: Der Plan muss praktikabel sein und den individuellen Anforderungen (Strategie, Ziele, Unternehmensabläufe) des Unternehmens entsprechen. Wichtig ist, dass der Redaktionsplan mindestens regelt:

  • Wer für die Erstellung, die Freigabe und das Publizieren der Beiträge verantwortlich ist
  • In welchem Bearbeitungsstatus sich der Artikel befindet
  • Wann welcher Beitrag veröffentlicht werden soll
  • Wo, also auf welcher Plattform der Beitrag erscheinen soll
  • Und welcher Inhalt (Text, Bild, Link, Video) zu welchem Thema publiziert wird

Die Vorteile des Redaktionsplanes

  • Aufgaben und Verantwortlichkeiten werden klar geregelt. Im Krankheitsfall lässt sich so beispielsweise schnell nachvollziehen wer für wen einspringen muss und in welchem Bearbeitungsstand sich eine Aufgabe befindet.
  • Ressourcen werden besser einteilt und geplant. Man weiß genau, wann Inhalte publiziert werden und wurden und kann so Mitarbeiter termingenau abstellen, die mögliche Kundenreaktionen bearbeiten können.
  • Artikel, Posts und Tweets werden genau terminiert. Dopplungen oder zu lange Kommunikationspausen werden sichtbar und können somit vermieden werden.
  • Man übersieht oder vergißt keinen Social Media Kanal mehr.
  • Wichtige Termine, wie z.B. Messen oder Produkteinführungen werden im Redaktionsplan sichtbar und können über die verfügbaren Social Media Kanäle flankiert werden.
  • Social Media Marketingbemühungen werden dokumentiert somit gleichzeitig auswertbar gemacht. Eine Erfolgskontrolle ist einfacher.
  • Der Redaktionsplan hilft Themen zu identifizieren und kein unternehmensstrategisches Thema zu vernachlässigen.

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