Ingress: Unterschied zwischen den Versionen
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== Verfügbarkeit == | |||
Derzeit ist Ingress für Android und iOS Smartphones verfügbar. | |||
== Handlung == | |||
Zunächst einmal muss der Spieler sich für eine Seite entscheiden. Es gibt die Erleuchteten (Enlightened in grün) oder dem Widerstand (Resistance in blau). Nun müssen die Spieler markante Punkte wie Museen, Sehenswürdigkeiten oder Denkmäler, sogenannte Portale, scannen und miteinander verlinken. Gegnerische Portale können "gehackt" bzw. erobert oder verteidigt werden. Man kann sich auch mit anderen Menschen zusammenschließen und gemeinsam nach Portalen suchen. In der Tat gibt es bereits Gruppen, die sich treffen, um sich über Ingress auszutauschen. | |||
== Finanzierung == | |||
Ingress an sich ist kostenlos. Doch natürlich verdient Google, zu dem Niantic gehört, trotzdem Geld daran. So haben sie z. B. in Deutschland einen Vertrag mit der Telekom abgeschlossen, deren Läden als Portale auffindbar sind. Unternehmen können den Spielern Gutscheine anbieten oder Angebote machen. Mit dieser Werbung finanziert Google das Spiel. | |||
== Quellen bzw. weiterführende Links == | |||
[https://www.ingress.com/ Die offizielle Website von Ingress] | |||
[https://www.sueddeutsche.de/digital/google-spiel-ingress-eine-runde-weltherrschaft-1.2047760 Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 16. Juli 2014] | |||
Aktuelle Version vom 29. November 2018, 23:26 Uhr
Ingress ist ein Augmented Reality Spiel bzw. ein Location based game, das von John Hanke und dessen Firma Niantic im Jahr 2013 veröffentlicht wurde. Im Juli 2014 spielten bereits Menschen in 200 Ländern Ingress und die App wurde viel Millionen Mal heruntergeladen.
Verfügbarkeit
Derzeit ist Ingress für Android und iOS Smartphones verfügbar.
Handlung
Zunächst einmal muss der Spieler sich für eine Seite entscheiden. Es gibt die Erleuchteten (Enlightened in grün) oder dem Widerstand (Resistance in blau). Nun müssen die Spieler markante Punkte wie Museen, Sehenswürdigkeiten oder Denkmäler, sogenannte Portale, scannen und miteinander verlinken. Gegnerische Portale können "gehackt" bzw. erobert oder verteidigt werden. Man kann sich auch mit anderen Menschen zusammenschließen und gemeinsam nach Portalen suchen. In der Tat gibt es bereits Gruppen, die sich treffen, um sich über Ingress auszutauschen.
Finanzierung
Ingress an sich ist kostenlos. Doch natürlich verdient Google, zu dem Niantic gehört, trotzdem Geld daran. So haben sie z. B. in Deutschland einen Vertrag mit der Telekom abgeschlossen, deren Läden als Portale auffindbar sind. Unternehmen können den Spielern Gutscheine anbieten oder Angebote machen. Mit dieser Werbung finanziert Google das Spiel.