Web-Reputation: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine gute Web-Reputation kann auch ausschlaggebend sein, für den Erfolg eines Social-Media-Managers. Wie es heutzutage üblich geworden ist, werden wir alle | |||
gegoogelt, jedes dritte Unternehmen Googelt demnach seine Bewerber bevor es diese einlädt. | |||
Eine Gesetzeslücke ermöglicht dies, jedoch ist bis heute nicht klar geregelt wie weit Unternehmen dies dürfen und wie weit nicht. Zum anderen kann man ja leider nicht selbst überprüfen, wer einen gegoogelt hat und warum. Deshalb sollte man selbst seine Aktivitäten beobachten und mit Bedacht auf seine Handlungen im Internet achten und diese regelmässig überprüfen. Man sagt dazu Ego-Googeln, im englichen heißt es “Self-Googling” sollte man unangenehme Spuren finden, kann man diese beseitigen, insofern es möglich ist. Bei Unternehmen außerhalb der EU und Deutschland gelten andere Datenschutzbestimmungen, wie zum Beispiel bei Unternehmen mit Sitz in dem USA. | |||
Diese sind unter anderen Facebook, Twitter, Google und viele andere Internetunternehmen, die ihren Sitzt in Silicon Valley - USA haben. Für diese Unternehmen gelten die Datenschutzbestimmungen der USA. Aufgrund des geringen Datenschutzes der USA, nutzen diese Firmen den Vorteil hier natürlich aus und sammeln unzählige Daten ihrer Internetnutzer, um diese gewinnbringend für Werbekampagnen zu verkaufen und ihnen dann zielgenau Werbung einzublenden. Jeder Internetnutzer trägt deshalb auch mit die Verantwortung für seine Daten und sollte aufpassen, was er für Daten hinterlässt, diese können Nachteilhaft oder Vorteilhaft sein, je nach Ausgangssituation. Man nennt den bewussten Umgang mit den Internet und seiner Daten auch “Medienkompetenz” | |||
In Amerika wird dies bereits in der Schule gelernt, in Deutschland gibt es bis heute so ein Fach nicht, obwohl es von vielen Internetexperten empfohlen wird. Aber auch andere könne über uns Daten hinterlassen, ob wir es wollen oder nicht. Diese können positiv oder negativ sein. Wenn wir zum Beispiel ein Unternehmen führen, wird unser Name als Geschäftsführer mit diesen verbunden, somit können positive Bewertungen uns nutzen, während schlechte Bewertungen uns schaden können. Dashalb ist auch zu beachten, mit welchen Namen wir uns im Internet bewegen. Es muss nicht immer der Echte sein, man könnte auch ein Pseudonym verwenden, dies sollte man aber nur Privat machen. | |||
Im geschäftlichen Bereich sollte man immer mit seinen richtigen Namen agieren, oder einen Doppelnamen mit einem Buchstaben, z.b” Mustermann P. Muster”, das hilft, wenn Ihr Name schon zu oft existiert und Sie können sich so eine eigene Marke generieren. | |||
Eine gute Web-Reputation erreicht man außerdem, indem man regelmäßig anderen mit seinen Fachwissen im Internet hilft. | |||
Man überzeugt andere dann, indem man zusätzlich Bloggt und in Social-Madia aktiv ist und mit seinen Wissen, die Fragen in Foren beantwortet und welche gestellt werden. | |||
Man könnte auch selbst eigene Produkte erstellen, wie ein eigenes geschriebenes E-Book, diese können dabei helfen seine Bekanntheit zu steigern. Jedoch sollten man mit Bedacht handeln und immer aufmerksam seine eigenen Aktivitäten beobachten. | |||
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Weiterführende Links''' | Weiterführende Links''' | ||
[http://www.zeit.de/online/2009/35/Firmen-Bewerber-Internet] | *http://www.zeit.de/online/2009/35/Firmen-Bewerber-Internet[http://www.zeit.de/online/2009/35/Firmen-Bewerber-Internet] | ||
[https://www.youtube.com/watch?v=cHNglrXG1pw] | *https://www.youtube.com/watch?v=cHNglrXG1pw[https://www.youtube.com/watch?v=cHNglrXG1pw] | ||
*https://www.deinguterruf.de/ReputationManagement.aspx[https://www.deinguterruf.de/ReputationManagement.aspx] | |||
*http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Reputationsmanagement[http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Reputationsmanagement] |
Aktuelle Version vom 14. Juni 2015, 07:55 Uhr
Web-Reputation
Eine gute Web-Reputation kann auch ausschlaggebend sein, für den Erfolg eines Social-Media-Managers. Wie es heutzutage üblich geworden ist, werden wir alle gegoogelt, jedes dritte Unternehmen Googelt demnach seine Bewerber bevor es diese einlädt. Eine Gesetzeslücke ermöglicht dies, jedoch ist bis heute nicht klar geregelt wie weit Unternehmen dies dürfen und wie weit nicht. Zum anderen kann man ja leider nicht selbst überprüfen, wer einen gegoogelt hat und warum. Deshalb sollte man selbst seine Aktivitäten beobachten und mit Bedacht auf seine Handlungen im Internet achten und diese regelmässig überprüfen. Man sagt dazu Ego-Googeln, im englichen heißt es “Self-Googling” sollte man unangenehme Spuren finden, kann man diese beseitigen, insofern es möglich ist. Bei Unternehmen außerhalb der EU und Deutschland gelten andere Datenschutzbestimmungen, wie zum Beispiel bei Unternehmen mit Sitz in dem USA. Diese sind unter anderen Facebook, Twitter, Google und viele andere Internetunternehmen, die ihren Sitzt in Silicon Valley - USA haben. Für diese Unternehmen gelten die Datenschutzbestimmungen der USA. Aufgrund des geringen Datenschutzes der USA, nutzen diese Firmen den Vorteil hier natürlich aus und sammeln unzählige Daten ihrer Internetnutzer, um diese gewinnbringend für Werbekampagnen zu verkaufen und ihnen dann zielgenau Werbung einzublenden. Jeder Internetnutzer trägt deshalb auch mit die Verantwortung für seine Daten und sollte aufpassen, was er für Daten hinterlässt, diese können Nachteilhaft oder Vorteilhaft sein, je nach Ausgangssituation. Man nennt den bewussten Umgang mit den Internet und seiner Daten auch “Medienkompetenz” In Amerika wird dies bereits in der Schule gelernt, in Deutschland gibt es bis heute so ein Fach nicht, obwohl es von vielen Internetexperten empfohlen wird. Aber auch andere könne über uns Daten hinterlassen, ob wir es wollen oder nicht. Diese können positiv oder negativ sein. Wenn wir zum Beispiel ein Unternehmen führen, wird unser Name als Geschäftsführer mit diesen verbunden, somit können positive Bewertungen uns nutzen, während schlechte Bewertungen uns schaden können. Dashalb ist auch zu beachten, mit welchen Namen wir uns im Internet bewegen. Es muss nicht immer der Echte sein, man könnte auch ein Pseudonym verwenden, dies sollte man aber nur Privat machen. Im geschäftlichen Bereich sollte man immer mit seinen richtigen Namen agieren, oder einen Doppelnamen mit einem Buchstaben, z.b” Mustermann P. Muster”, das hilft, wenn Ihr Name schon zu oft existiert und Sie können sich so eine eigene Marke generieren. Eine gute Web-Reputation erreicht man außerdem, indem man regelmäßig anderen mit seinen Fachwissen im Internet hilft. Man überzeugt andere dann, indem man zusätzlich Bloggt und in Social-Madia aktiv ist und mit seinen Wissen, die Fragen in Foren beantwortet und welche gestellt werden. Man könnte auch selbst eigene Produkte erstellen, wie ein eigenes geschriebenes E-Book, diese können dabei helfen seine Bekanntheit zu steigern. Jedoch sollten man mit Bedacht handeln und immer aufmerksam seine eigenen Aktivitäten beobachten.
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