Social plug-in: Unterschied zwischen den Versionen
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Es geht darum, auf möglichst vielen Wegen und Plattformen auf den eigenen Inhalt aufmerksam zu machen und die '''Anzahl der Besucher''' auf der eigenen Website zu steigern. Ich setzte an dieser Stelle voraus, dass im Zusammenhang bereits vorab eine Analyse stattgefunden hat, welche Plattformen für meinen Content und meine Zielgruppe überhaupt relevant sind und eine entsprechende Vorauswahl stattgefunden hat. | Es geht darum, auf möglichst vielen Wegen und Plattformen auf den eigenen Inhalt aufmerksam zu machen und die '''Anzahl der Besucher''' auf der eigenen Website zu steigern. Ich setzte an dieser Stelle voraus, dass im Zusammenhang bereits vorab eine Analyse stattgefunden hat, welche Plattformen für meinen Content und meine Zielgruppe überhaupt relevant sind und eine entsprechende Vorauswahl stattgefunden hat. | ||
Die Anzahl der Besucher auf meiner Website ist nämlich einer der '''Kennzahlen''', die für das Ranking [[ | Die Anzahl der Besucher auf meiner Website ist nämlich einer der '''Kennzahlen''', die für das Ranking (siehe auch [[PageRank]]) meiner Website in den Google-Suchergebnissen verantwortlich ist. Heißt, mit steigenden Besucherzahlen steigt also meine Bewertung durch Google. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2017, 15:13 Uhr
Begriffserklärung
Plug-in bedeutet übersetzt "einbauen". Es handelt sich hierbei um eine Funktion, die sich in Webseiten integrieren, also einbauen lässt. Im Zusammenhang mit Social Media und den verschiedenen Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+, Pinterest, Instagram (um nur einige zu nennen) sprechen wir von Social-Plug-ins.
Funktion
Ich kann auf meiner Webseite zum Beispiel einen Facebook Gefällt-mir Button einbauen oder einen Tweet-Button von Twitter. Damit können die Besucher meiner Website den Content schnell und kompliziert auf den anderen Plattformen teilen.
Hintergrund
Es geht darum, auf möglichst vielen Wegen und Plattformen auf den eigenen Inhalt aufmerksam zu machen und die Anzahl der Besucher auf der eigenen Website zu steigern. Ich setzte an dieser Stelle voraus, dass im Zusammenhang bereits vorab eine Analyse stattgefunden hat, welche Plattformen für meinen Content und meine Zielgruppe überhaupt relevant sind und eine entsprechende Vorauswahl stattgefunden hat.
Die Anzahl der Besucher auf meiner Website ist nämlich einer der Kennzahlen, die für das Ranking (siehe auch PageRank) meiner Website in den Google-Suchergebnissen verantwortlich ist. Heißt, mit steigenden Besucherzahlen steigt also meine Bewertung durch Google.
Aufwand
Die Social-Plug-ins stehen von nahezu allen bekannten Social-Media Plattformen zur Verfügung und sind schnell und auch meist kostenfrei in der eigenen Website zu integrieren. Nach erfolgtem Einbach bedarf es keinen weiteren Aufwands seitens des Webseiten-Betreibers. Ab nun liegt es in den Händen der Besucher den Content zu teilen.
Rechtlicher Hinweis
Aufsichtsbehörden und Datenschutzbeauftragte gehen davon aus, dass es sich bei der Implementierung von Social-Plug-ins auf einer Webseite um die Datenweitergabe von Verkehrs- und Inhaltsdaten handelt. Also das hier Nutzerprofildaten (zum Beispiel die Informationen des Facebook-Accounts vom jeweiligen Website-Besucher) mit Drittanbietern zusammengeführt werden. Achtung: Es werden also Nutzerprofildaten ohne weitere Zustimmung des Profilinhabers weitergegeben.
Mit Hilfe der "Zwei-Klick-Lösung", geschaffen durch Heise Heise-2-Klicks-fuer-mehr-Datenschutzwird der Nutzer jedoch über die Datenweitergabe informiert.
Im Impressum meiner Webseite sollte auf die Verwendung der Social-Plug-ins hingewiesen werden, da sich einige Funktionen nicht mit dem deutschen Datenschutz vertragen.
Externe Links / Quellen
www.sozialvernetzer.de/social-plugins-kleine-helfer-mit-grosser-wirkung www.datenschutzbeauftragter-info.de