Social Signals: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Social Media Manager
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 13: Zeile 13:




==
Emoticons als Social Signal
'''Social Signals bei der Suchmaschinenoptimierung''' ==


Die Bedeutung der Social Links bei der Suchmaschonenoptimierung SEO [https://de.wikipedia.org/wiki/Suchmaschinenoptimierung] ist umstritten.  
Laut "online-Marketing" ''[http://onlinemarketing.de/news/von-wegen-unprofessionell-die-macht-der-emoticons Von wegen Unprofessionell - Die Macht der Emoticons] sind Emoticons gesellschaftsfähig geworden und helfen, den Content zu verbeiten.  


spricht man von Social Signals, wenn durch Aktivitäten in Social Media-Kanälen Backlinks erzeugt werden, beispielsweise durch das Share einer Website in Facebook. Die Analyse der Social Signals kann außerdem mithelfen, den Social Proof bzw. das Verhalten potentieller Kunden zu charakterisieren.
'''Social Signals bei der Suchmaschinenoptimierung'''
Die Bedeutung der Social Links bei der Suchmaschonenoptimierung SEO [https://de.wikipedia.org/wiki/Suchmaschinenoptimierung] ist umstritten.  Man geht davon aus, dass die Backlinks, die erzeugt werden, einen Einfluss auf das Ranking haben ''könnten''. Der Beweis hierzu steht noch aus. Sicher ist, dass Shares und Likes einen Post in kürzester Zeit verbreiten können. Facebook hat erst kürzlich seine Emoticons von einem einzigen "Like" auf zahlreiche Icons, die verschiedene Emotionen ausdrücken, erweitert. Es ist davon auszugehen, dass zumindest Facebook gut vorbereitet sein wird, sollten die Social Signals ein Teil der SEO werden.

Version vom 13. Oktober 2016, 19:13 Uhr

Als Social Signals (deutsch: soziale Signale) bezeichnet man die persönlichen und individuellen Sympatiebekundungen der Netzwerknutzer auf Posts, Blogs, Kommentare, News, etc. Social Signals sind z.B. Likes/Plus1, Dislikes, Shares, Kommentare, etc. Der Begriff entstand durch die wachsende beliebtheit entsprechender Buttons z.B. bei Facebook, Google+ oder Twitter.

Beispiele von Social Signals:

- Facebook: Like, Teilen, Kommentieren - Google+: PlusOne, Teilen, Kommentieren - Twitter: Like, Retweet, Follow

600x400-SocialSignals-01.png

Quelle: Onpage.Org


Emoticons als Social Signal

Laut "online-Marketing" Von wegen Unprofessionell - Die Macht der Emoticons sind Emoticons gesellschaftsfähig geworden und helfen, den Content zu verbeiten.

Social Signals bei der Suchmaschinenoptimierung

Die Bedeutung der Social Links bei der Suchmaschonenoptimierung SEO [1] ist umstritten. Man geht davon aus, dass die Backlinks, die erzeugt werden, einen Einfluss auf das Ranking haben könnten. Der Beweis hierzu steht noch aus. Sicher ist, dass Shares und Likes einen Post in kürzester Zeit verbreiten können. Facebook hat erst kürzlich seine Emoticons von einem einzigen "Like" auf zahlreiche Icons, die verschiedene Emotionen ausdrücken, erweitert. Es ist davon auszugehen, dass zumindest Facebook gut vorbereitet sein wird, sollten die Social Signals ein Teil der SEO werden.