Social Signals: Unterschied zwischen den Versionen
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- Facebook: Like, Teilen, Kommentieren | - Facebook: Like, Teilen, Kommentieren | ||
- Google+: PlusOne, Teilen, Kommentieren | - Google+: PlusOne, Teilen, Kommentieren | ||
- Twitter: Like, Retweet, Follow | - Twitter: Like, Retweet, Follow | ||
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spricht man von Social Signals, wenn durch Aktivitäten in Social Media-Kanälen Backlinks erzeugt werden, beispielsweise durch das Share einer Website in Facebook. Die Analyse der Social Signals kann außerdem mithelfen, den Social Proof bzw. das Verhalten potentieller Kunden zu charakterisieren. | spricht man von Social Signals, wenn durch Aktivitäten in Social Media-Kanälen Backlinks erzeugt werden, beispielsweise durch das Share einer Website in Facebook. Die Analyse der Social Signals kann außerdem mithelfen, den Social Proof bzw. das Verhalten potentieller Kunden zu charakterisieren. |
Version vom 13. Oktober 2016, 18:52 Uhr
Als Social Signals (deutsch: soziale Signale) bezeichnet man die persönlichen und individuellen Sympatiebekundungen der Netzwerknutzer auf Posts, Blogs, Kommentare, News, etc. Social Signals sind z.B. Likes/Plus1, Dislikes, Shares, Kommentare, etc. Der Begriff entstand durch die wachsende beliebtheit entsprechender Buttons z.B. bei Facebook, Google+ oder Twitter.
Beispiele von Social Signals:
- Facebook: Like, Teilen, Kommentieren - Google+: PlusOne, Teilen, Kommentieren - Twitter: Like, Retweet, Follow
Quelle: Onpage.Org
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Social Signals bei der Suchmaschinenoptimierung ==
Die Bedeutung der Social Links bei der Suchmaschonenoptimierung SEO [1] ist umstritten.
spricht man von Social Signals, wenn durch Aktivitäten in Social Media-Kanälen Backlinks erzeugt werden, beispielsweise durch das Share einer Website in Facebook. Die Analyse der Social Signals kann außerdem mithelfen, den Social Proof bzw. das Verhalten potentieller Kunden zu charakterisieren.