Mobile Commerce: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Besitz von mobilen Endgeräten sowie der Ausbau von sicheren, leistungsstarken Mobilfunknetzen nehmen rapide zu, so dass immer mehr Menschen M-Commerce nutzen, um sich über Produkte und Preise zu informieren, online einzukaufen und mobil zu bezahlen [[Mobile Payment]]. | Der Besitz von mobilen Endgeräten sowie der Ausbau von sicheren, leistungsstarken Mobilfunknetzen nehmen rapide zu, so dass immer mehr Menschen M-Commerce nutzen, um sich über Produkte und Preise zu informieren, online einzukaufen und mobil zu bezahlen [[Mobile Payment]]. | ||
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1 | 1 Mobile Shopping | ||
Kauf- und Verkaufsprozess über ein mobiles Gerät wie z.B. Handy oder Tablett. Händler bieten ihre Produktpalette entweder auf einer Verkaufs-App oder einer Webseite, die für mobile Geräte optimiert wurde, an.<sup>[1]</sup> | Kauf- und Verkaufsprozess über ein mobiles Gerät wie z.B. Handy oder Tablett. Händler bieten ihre Produktpalette entweder auf einer Verkaufs-App oder einer Webseite, die für mobile Geräte optimiert wurde, an.<sup>[1]</sup> | ||
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Mobile Banking ist die Erweiterung des Online Bankings. Der Unterschied hierzu besteht nur darin, dass die Banken eine App oder eine für mobile Geräte optimierte Webseite haben, von denen man Bankgeschäfte verrichten kann. <sup>[2]</sup> | Mobile Banking ist die Erweiterung des Online Bankings. Der Unterschied hierzu besteht nur darin, dass die Banken eine App oder eine für mobile Geräte optimierte Webseite haben, von denen man Bankgeschäfte verrichten kann. <sup>[2]</sup> | ||
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Die Zahlung erfolgt über mobile Geräte wie Smartphones oder Smartwatches. Voraussetzung für das mobile Payment ist, dass dieses auf dem mobilen Endgerät aktiviert ist. Anstelle der Ec-Karte oder Kreditkarte, hält man das mobile Endgerät dann an das Kartenlesegerät. Beispiele für das mobile Payment ist z.B. Google Pay, Appel Pay oder Samsung Pay<sup>[3]</sup> | Die Zahlung erfolgt über mobile Geräte wie Smartphones oder Smartwatches. Voraussetzung für das mobile Payment ist, dass dieses auf dem mobilen Endgerät aktiviert ist. Anstelle der Ec-Karte oder Kreditkarte, hält man das mobile Endgerät dann an das Kartenlesegerät. Beispiele für das mobile Payment ist z.B. Google Pay, Appel Pay oder Samsung Pay<sup>[3]</sup> | ||
Version vom 14. Februar 2022, 10:50 Uhr
Begriff
Mobile Commerce (M-Commerce) ist die Erweiterung des elektronischen Handels (E-Commerce) unter Verwendung drahtloser Kommunikation und mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets.
Nutzung
Beim M-Commerce geht es um die Transaktion von Waren, Dienstleistungen und Informationen sowie von digitalen Waren und Dienstleistungen, wie z.B. Apps für Smartphones. Eines der besonderen Vorteile des M-Commerce ist die ortsunabhängige Nutzung. Ergänzende Informationen, wie beispielsweise Wettervorhersagen oder Verkehrsmeldungen beim Buchen einer Reise, können direkt in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Der Besitz von mobilen Endgeräten sowie der Ausbau von sicheren, leistungsstarken Mobilfunknetzen nehmen rapide zu, so dass immer mehr Menschen M-Commerce nutzen, um sich über Produkte und Preise zu informieren, online einzukaufen und mobil zu bezahlen Mobile Payment.
Beispiele
1 Mobile Shopping
Kauf- und Verkaufsprozess über ein mobiles Gerät wie z.B. Handy oder Tablett. Händler bieten ihre Produktpalette entweder auf einer Verkaufs-App oder einer Webseite, die für mobile Geräte optimiert wurde, an.[1] 2 Mobile Banking
Mobile Banking ist die Erweiterung des Online Bankings. Der Unterschied hierzu besteht nur darin, dass die Banken eine App oder eine für mobile Geräte optimierte Webseite haben, von denen man Bankgeschäfte verrichten kann. [2]
3 Mobile Payment Die Zahlung erfolgt über mobile Geräte wie Smartphones oder Smartwatches. Voraussetzung für das mobile Payment ist, dass dieses auf dem mobilen Endgerät aktiviert ist. Anstelle der Ec-Karte oder Kreditkarte, hält man das mobile Endgerät dann an das Kartenlesegerät. Beispiele für das mobile Payment ist z.B. Google Pay, Appel Pay oder Samsung Pay[3]
Studien und Prognosen
Laut aktueller Studie „The State of Cross-Device Commerce“ von Criteo wurden in Deutschland im Jahr 2016 bereits 30% der Einkäufe über Smartphone und 35% über Tablet getätigt. Laut Prognosen ist die Tendenz insbesondere bei den 18-34-jährigen steigend. Hierzu gibt es interessante Studien von Dynatrace aus dem Jahr 2015 sowie einer Google-Untersuchung von 2014
Quellen und weiterführende Links
Onlinehändler NEWS, Das Infoportal des Händlerbundes