Larry Page ist Mr. Google: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lawrence “Larry” Page''' wurde am 26.03.1973 in East Lansing, Michigan, USA, geboren.  
'''Lawrence “Larry” Page''' wurde am 26.03.1973 in East Lansing, Michigan, USA, geboren.  
Seine Eltern  sein Vater war Carl Victor Page (gest. 1996), Computerwissenschaftler, und seine Mutter ist Gloria Page, eine Programmiererin. Larry hat einen älteren Bruder Carl. Dieser gründete die Internet Firma eGroups.
Seine Eltern  sein Vater war Carl Victor Page (gest. 1996), Computerwissenschaftler, und seine Mutter ist Gloria Page, eine Programmiererin. Larry hat einen älteren Bruder Carl. Dieser gründete die Internet Firma eGroups.
Seit dem 8.12.2007 ist er mit Lucinda Southworth, Bioinformatikerin, verheiratet. Sie haben zwei Söhne.
Seit dem 8.12.2007 ist er mit Lucinda Southworth, Bioinformatikerin, verheiratet. Sie haben zwei Söhne. Larry Page ist nach eigenen Aussagen im Interview mit der „Zeit“ vom 21.5.2015 ein Optimist und hasst Ineffizenz. Er war ein beliebter Gesprächspartner des verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs.
Seit 2003 leidet Larry Page an der Autoimmunkrankheit  Hashimoto – einer chronischen Entzündung der Schilddrüse. Außerdem sind seit 2013 seine Stimmbänder unterschiedlich stark gelähmt. (4)
 
*'''Sein großes Vorbild''' ist von Jugend an der serbisch-amerikanische Erfinder Nikola Tesla.
*'''Sein großes Vorbild''' ist von Jugend an der serbisch-amerikanische Erfinder Nikola Tesla.
Larry Page erwarb den Bachelor in Ingenieurwissenschaften an der Universität of Michigan, schloss den Masterabschluss in Informatik an. Seine Promotion ruht bis heute auf seinen eigenen Wunsch. Priorität hat die Firma Googel.
Larry Page erwarb den Bachelor in Ingenieurwissenschaften an der Universität of Michigan, schloss den Masterabschluss in Informatik an. Seine Promotion ruht bis heute auf seinen eigenen Wunsch. Priorität hat die Firma Googel.
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*'''Sein Partner''' ist Sergey Brin.  
*'''Sein Partner''' ist Sergey Brin.  
**Beide lernten sich 1995 in Stanford kennen. Sergey wurde dem 22jährigen Larry als Mentor zugeteilt. Sie gründeten 1997 die Firma Google – benannt nach einer großen Zahl mit hundert Nullen, die im Englischen „googol“ heißt. Am 15. September 1997 wurde Google.com als Domain registriert.  
**Beide lernten sich 1995 in Stanford kennen. Sergey wurde dem 22jährigen Larry als Mentor zugeteilt. Sie gründeten 1997 die Firma Google – benannt nach einer großen Zahl mit hundert Nullen, die im Englischen „googol“ heißt. Am 15. September 1997 wurde Google.com als Domain registriert.  
*'''Google:''' Larry Page und Sergey Brin arbeiteten an einer akademischen Forschungsarbeit an der Stanford University, Kalifornien. Im Zuge dieser Forschungen entstand die Idee zu Google. Grundlage war der Algorythmus Page Rank. Die Stanford University meldete diese Idee als Patent an. Erster Geldgeber für Google war im August 1998 Andy Bechtolsheim. Nach einer Präsentation der Suchmaschine stellte er einen Scheck über 100.000 Dollar für „Google Inc.“ – eine Firma, die bis dahin noch gar  nicht existierte - aus. Um diesen Scheck einlösen zu können, meldeten Page und Brin  das gleichnamige Unternehmen an. Bis 2001 war Page deren erster Chef. Weiteres Geld aquirierte er bei verschiedenen Geldgebern in kleineren Summen. Damit wollte er sich nicht von einem großen Geldgeber abhängig machen. Page und Brin behielten so die Kontrolle über ihr Unternehmen - auch beim Börsengang am 19. August 2004.  
'''Google:''' Larry Page und Sergey Brin arbeiteten an einer akademischen Forschungsarbeit an der Stanford University, Kalifornien. Im Zuge dieser Forschungen entstand die Idee zu Google. Grundlage war der Algorythmus Page Rank. Die Stanford University meldete diese Idee als Patent an. Erster Geldgeber für Google war im August 1998 Andy Bechtolsheim. Nach einer Präsentation der Suchmaschine stellte er einen Scheck über 100.000 Dollar für „Google Inc.“ – eine Firma, die bis dahin noch gar  nicht existierte - aus. Um diesen Scheck einlösen zu können, meldeten Page und Brin  das gleichnamige Unternehmen an. Bis 2001 war Page deren erster Chef. Weiteres Geld aquirierte er bei verschiedenen Geldgebern in kleineren Summen. Damit wollte er sich nicht von einem großen Geldgeber abhängig machen. Page und Brin behielten so die Kontrolle über ihr Unternehmen - auch beim Börsengang am 19. August 2004.
*'''Was Google kann, z. B.:''' Google ist auf Wunsch ein Taschenrechner, zeigt die günstigste Vorwahl für eine Telefonnummer und bei Eingabe einer Adresse eine Karte dazu an. Das Suchen ist effektiv: Groß- und Kleinschreibung sowie Umlaute sind nicht wichtig. Die Eingabe von „und“ zur Verknüpfung mehrerer Begriffe ist überflüssig. Bis zu 32 Worte verknüpft Google automatisch. Mit Anführungsstriche werden Suchbegriffe in genau der Reihenfolge gesucht. Ein Plus sorgt dafür, dass nur Ergebnisse angezeigt werden, die den Suchbegriff hinter dem Plus enthalten. Ein Minus schafft das Gegenteil. Mit einem „or“ sucht die Maschine Seiten, die entweder das eine oder das andere gesuchte Wort enthalten. (2)
*'''Aus der Firmengeschichte:'''  
*'''Aus der Firmengeschichte:'''  
**Der erste Firmensitz war die Garage von Susan Wojcicki in Menlo Park in Kalifornien.  
**Der erste Firmensitz war die Garage von Susan Wojcicki in Menlo Park in Kalifornien.  
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**Im Dezember 2000 nahm die Google Toolbar ihre Arbeit auf – ein Browser-Plug-in, das die Suche ohne Besuch der Google-Startseite möglich macht.
**Im Dezember 2000 nahm die Google Toolbar ihre Arbeit auf – ein Browser-Plug-in, das die Suche ohne Besuch der Google-Startseite möglich macht.
**Im Juli 2001 beginnt Google Bilder zu arbeiten. (1)
**Im Juli 2001 beginnt Google Bilder zu arbeiten. (1)
*'''Was Google kann, z. B.: Google ist auf Wunsch ein Taschenrechner, zeigt die günstigste Vorwahl für eine Telefonnummer und bei Eingabe einer Adresse eine Karte dazu an. Das Suchen ist effektiv: Groß- und Kleinschreibung sowie Umlaute sind nicht wichtig. Die Eingabe von „und“ zur Verknüpfung mehrerer Begriffe ist überflüssig. Bis zu 32 Worte verknüpft Google automatisch. Mit Anführungsstriche werden Suchbegriffe in genau der Reihenfolge gesucht. Ein Plus sorgt dafür, dass nur Ergebnisse angezeigt werden, die den Suchbegriff hinter dem Plus enthalten. Ein Minus schafft das Gegenteil. Mit einem „or“ sucht die Maschine Seiten, die entweder das eine oder das andere gesuchte Wort enthalten. (2)
**Page gab 2001 die Unternehmensführung an den ehemaligen Novell-Manager Eric Schmidt ab, um die Produktentwicklung zu leiten.  Schmidt baute als Chairman oft he Commitee and Chief Executive Officer die Firmeninfrastruktur auf und führte das Wachstum fort. Innerhalb von 10 Jahren – 2001 bis 2011 – wuchs die Mitarbeiteranzahl von 200 auf 24.400.
Page gab 2001 die Unternehmensführung an den ehemaligen Novell-Manager Eric Schmidt ab, um die Produktentwicklung zu leiten.  Schmidt baute als Chairman oft he Commitee and Chief Executive Officer die Firmeninfrastruktur auf und führte das Wachstum fort. Innerhalb von 10 Jahren – 2001 bis 2011 – wuchs die Mitarbeiteranzahl von 200 auf 24.400.
**Am 4. April 2011 übernahm Page die Leitung des Konzerns von Schmidt. Dieser wechselte in den Verwaltungsrat von Google. (3)
Am 4. April 2011 übernahm Page die Leitung des Konzerns von Schmidt. Dieser wechselte in den Verwaltungsrat von Google. (3)
'''Bedeutende Erfindungen wie:''' Google-Suche (Page Rank), Videokanal Youtube, Roboter, Fliegende Windturbinen, riesige Kommunikationsballons, Hightec in Medizin z. B Kontaktlinse, die den Blutzucker in Tränen misst, Kartendienst Maps (Fotokarte aller Straßen der Welt), selbst fahrende Autos
*'''Bedeutende Erfindungen wie:''' Google-Suche (Page Rank), Videokanal Youtube, Roboter, Fliegende Windturbinen, riesige Kommunikationsballons, Hightec in Medizin z. B Kontaktlinse, die den Blutzucker in Tränen misst, Kartendienst Maps (Fotokarte aller Straßen der Welt), selbst fahrende Autos
 
Larry Page ist nach eigenen Aussagen im Interview mit der „Zeit“ vom 21.5.2015 ein Optimist und hasst Ineffizenz. Er war ein beliebter Gesprächspartner des verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs.
'''Datenschutz:''' In Deutschland gibt es vielerorts Vorurteile Google gegenüber, das scheinbar allgegenwärtig Daten sammelt und damit große Teile unseres Alltags überwacht. Die neuen Informationstechnologien erleichtern es, sich schnell und unkompliziert zu vernetzen. Sie machen nichterwünschte Informationen öffentlich und regen Diskussionen über die digitale Zukunft an. Dies sei kein unbeeinflussbares Schicksal, sagte Peter Schaar, 2003 – 2013 Bundesbeauftragtes für Datenschutz und die Informationsfreiheit. (5)
Seit 2003 leidet Larry Page an der Autoimmunkrankheit  Hashimoto – einer chronischen Entzündung der Schilddrüse. Außerdem sind seit 2013 seine Stimmbänder unterschiedlich stark gelähmt. (4)
 
*'''Datenschutz:''' In Deutschland gibt es vielerorts Vorurteile Google gegenüber, das scheinbar allgegenwärtig Daten sammelt und damit große Teile unseres Alltags überwacht. Die neuen Informationstechnologien erleichtern es, sich schnell und unkompliziert zu vernetzen. Sie machen nicht erwünschte Informationen öffentlich und regen Diskussionen über die digitale Zukunft an. Dies sei kein unbeeinflussbares Schicksal, sagte Peter Schaar, 2003 – 2013 Bundesbeauftragtes für Datenschutz und die Informationsfreiheit. (5)
'''Literaturangaben:'''
*'''Literaturangaben:'''
 
(1) http://www.google.de/intl/de/about/company/history/, aufgerufen: 14.7.2015
*(1) http://www.google.de/intl/de/about/company/history/, aufgerufen: 14.7.2015
(2) Mitteldeutsche Zeitung, 12.9.2008, http://www.mzweb.de/nachrichten/suchmaschine-googeln-wie-ein-gott,20641290,18326592,view,printVersion.html, aufgerufen: 14.7.2015
*(2) Mitteldeutsche Zeitung, 12.9.2008, http://www.mzweb.de/nachrichten/suchmaschine-googeln-wie-ein-gott,20641290,18326592,view,printVersion.html, aufgerufen: 14.7.2015
(3) SPIEGEL ONLINE, 21.1.2011, http://www.spiegel.de/netzwelt/web/neuer-konzernchef-larry-page-googles-freundlicheres-gesicht-a-740776.html, aufgerufen: 14.7.2015
*(3) SPIEGEL ONLINE, 21.1.2011, http://www.spiegel.de/netzwelt/web/neuer-konzernchef-larry-page-googles-freundlicheres-gesicht-a-740776.html, aufgerufen: 14.7.2015
(4) Uwe Jean Heuser, „Einer für alles“, „Die Zeit“ vom 21.05.2015, S. 21 – 23
*(4) Uwe Jean Heuser, „Einer für alles“, „Die Zeit“ vom 21.05.2015, S. 21 – 23
(5) Peter Schaar,  „Leipziger Volkszeitung“, Nr. 159, 11./12.07.2015, Beilage „Sonntag“, S. 2.
*(5) Peter Schaar,  „Leipziger Volkszeitung“, Nr. 159, 11./12.07.2015, Beilage „Sonntag“, S. 2.

Version vom 14. Juli 2015, 19:41 Uhr

Lawrence “Larry” Page wurde am 26.03.1973 in East Lansing, Michigan, USA, geboren. Seine Eltern sein Vater war Carl Victor Page (gest. 1996), Computerwissenschaftler, und seine Mutter ist Gloria Page, eine Programmiererin. Larry hat einen älteren Bruder Carl. Dieser gründete die Internet Firma eGroups. Seit dem 8.12.2007 ist er mit Lucinda Southworth, Bioinformatikerin, verheiratet. Sie haben zwei Söhne. Larry Page ist nach eigenen Aussagen im Interview mit der „Zeit“ vom 21.5.2015 ein Optimist und hasst Ineffizenz. Er war ein beliebter Gesprächspartner des verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs. Seit 2003 leidet Larry Page an der Autoimmunkrankheit Hashimoto – einer chronischen Entzündung der Schilddrüse. Außerdem sind seit 2013 seine Stimmbänder unterschiedlich stark gelähmt. (4)

  • Sein großes Vorbild ist von Jugend an der serbisch-amerikanische Erfinder Nikola Tesla.

Larry Page erwarb den Bachelor in Ingenieurwissenschaften an der Universität of Michigan, schloss den Masterabschluss in Informatik an. Seine Promotion ruht bis heute auf seinen eigenen Wunsch. Priorität hat die Firma Googel.

  • Seine Vision ist es, die Menschen mit neuen Erfindungen zu erreichen, indem er die Erfindungen schnell und radikal kommerzialisiert.
  • Sein Partner ist Sergey Brin.
    • Beide lernten sich 1995 in Stanford kennen. Sergey wurde dem 22jährigen Larry als Mentor zugeteilt. Sie gründeten 1997 die Firma Google – benannt nach einer großen Zahl mit hundert Nullen, die im Englischen „googol“ heißt. Am 15. September 1997 wurde Google.com als Domain registriert.

Google: Larry Page und Sergey Brin arbeiteten an einer akademischen Forschungsarbeit an der Stanford University, Kalifornien. Im Zuge dieser Forschungen entstand die Idee zu Google. Grundlage war der Algorythmus Page Rank. Die Stanford University meldete diese Idee als Patent an. Erster Geldgeber für Google war im August 1998 Andy Bechtolsheim. Nach einer Präsentation der Suchmaschine stellte er einen Scheck über 100.000 Dollar für „Google Inc.“ – eine Firma, die bis dahin noch gar nicht existierte - aus. Um diesen Scheck einlösen zu können, meldeten Page und Brin das gleichnamige Unternehmen an. Bis 2001 war Page deren erster Chef. Weiteres Geld aquirierte er bei verschiedenen Geldgebern in kleineren Summen. Damit wollte er sich nicht von einem großen Geldgeber abhängig machen. Page und Brin behielten so die Kontrolle über ihr Unternehmen - auch beim Börsengang am 19. August 2004.

  • Was Google kann, z. B.: Google ist auf Wunsch ein Taschenrechner, zeigt die günstigste Vorwahl für eine Telefonnummer und bei Eingabe einer Adresse eine Karte dazu an. Das Suchen ist effektiv: Groß- und Kleinschreibung sowie Umlaute sind nicht wichtig. Die Eingabe von „und“ zur Verknüpfung mehrerer Begriffe ist überflüssig. Bis zu 32 Worte verknüpft Google automatisch. Mit Anführungsstriche werden Suchbegriffe in genau der Reihenfolge gesucht. Ein Plus sorgt dafür, dass nur Ergebnisse angezeigt werden, die den Suchbegriff hinter dem Plus enthalten. Ein Minus schafft das Gegenteil. Mit einem „or“ sucht die Maschine Seiten, die entweder das eine oder das andere gesuchte Wort enthalten. (2)
  • Aus der Firmengeschichte:
    • Der erste Firmensitz war die Garage von Susan Wojcicki in Menlo Park in Kalifornien.
    • Im August 1998 entstand das erste Doodle.
    • Im Februar 1999 zog die Firma nach Palo Alto. Sie hat mittlerweile 8 Mitarbeiter.
    • Im August 1999 wechselte Google nach Mountain View in der Nähe von Stanford.
    • Im Oktober 2000 startete Google AdWords mit 350 Kunden.
    • Im Dezember 2000 nahm die Google Toolbar ihre Arbeit auf – ein Browser-Plug-in, das die Suche ohne Besuch der Google-Startseite möglich macht.
    • Im Juli 2001 beginnt Google Bilder zu arbeiten. (1)
    • Page gab 2001 die Unternehmensführung an den ehemaligen Novell-Manager Eric Schmidt ab, um die Produktentwicklung zu leiten. Schmidt baute als Chairman oft he Commitee and Chief Executive Officer die Firmeninfrastruktur auf und führte das Wachstum fort. Innerhalb von 10 Jahren – 2001 bis 2011 – wuchs die Mitarbeiteranzahl von 200 auf 24.400.
    • Am 4. April 2011 übernahm Page die Leitung des Konzerns von Schmidt. Dieser wechselte in den Verwaltungsrat von Google. (3)

Bedeutende Erfindungen wie: Google-Suche (Page Rank), Videokanal Youtube, Roboter, Fliegende Windturbinen, riesige Kommunikationsballons, Hightec in Medizin z. B Kontaktlinse, die den Blutzucker in Tränen misst, Kartendienst Maps (Fotokarte aller Straßen der Welt), selbst fahrende Autos

Datenschutz: In Deutschland gibt es vielerorts Vorurteile Google gegenüber, das scheinbar allgegenwärtig Daten sammelt und damit große Teile unseres Alltags überwacht. Die neuen Informationstechnologien erleichtern es, sich schnell und unkompliziert zu vernetzen. Sie machen nichterwünschte Informationen öffentlich und regen Diskussionen über die digitale Zukunft an. Dies sei kein unbeeinflussbares Schicksal, sagte Peter Schaar, 2003 – 2013 Bundesbeauftragtes für Datenschutz und die Informationsfreiheit. (5)

Literaturangaben: